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Analyst prognostiziert für First Solar starke Geschäftszahlen und weiteres Wachstum
Heute will die weltweit größte Produzentin von Dünnschicht-Solarmodulen, First Solar, ihre Zahlen für das 2. Quartal veröffentlichen. Robert W. Stone Von Cowen & Co. rechnet mit leicht verbesserten Ergebnissen und damit, dass das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Arizone seine Prognose für das Gesamtjahr anhebt. Der Analyst erwartet für das 2. Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,56 Dollar und einen Umsatz von 530 Millionen Dollar.
Nach seiner Einschätzung muss First Solar in naher Zukunft eine stagnierende Nachfrage aus Deutschland vergegenwärtigen, dem weltweit größten und bislang am stärksten wachsenden Markt. Nachdem die Bundesregierung starke Kappungen der Einspeisevergütung für Solarstrom durchgesetzt habe, werde sich die deutsche Nachfrage für Photovoltaik im kommenden Jahr lediglich bei 5 - 6 Gigawatt (GW) halten. Dafür werde die weltweite Nachfrage im laufenden Jahr um rund 60 Prozent auf 12 bis 12 GW ansteigen und 2011 um 25 Prozent auf 15 bis 15 GW. Somit könne First Solar Rückgänge im deutschen Geschäft in anderen Märten ausgleichen.
Zusätzliches Wachstum kann das US-Unternehmen laut Stone im Geschäft mit der Solarprojektierung erzielen. First Solar liegen etliche Aufträge insbesondere von US-Energieversorgern für die Umsetzung von Solarparks vor, die der Solarkonzern zudem mit eigenen Modulen bestücken kann. Laut dem Analysten wird dies dazu führen, das sich der Schwerpunkt der Geschäfte von First Solar von Europa in die USA verlagert.
Stone geht davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten um 25 Prozent besser entwickeln wird als der Markt. Seine Bewertung lautet „Outperform“.
First Solar Inc.: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM
Nach seiner Einschätzung muss First Solar in naher Zukunft eine stagnierende Nachfrage aus Deutschland vergegenwärtigen, dem weltweit größten und bislang am stärksten wachsenden Markt. Nachdem die Bundesregierung starke Kappungen der Einspeisevergütung für Solarstrom durchgesetzt habe, werde sich die deutsche Nachfrage für Photovoltaik im kommenden Jahr lediglich bei 5 - 6 Gigawatt (GW) halten. Dafür werde die weltweite Nachfrage im laufenden Jahr um rund 60 Prozent auf 12 bis 12 GW ansteigen und 2011 um 25 Prozent auf 15 bis 15 GW. Somit könne First Solar Rückgänge im deutschen Geschäft in anderen Märten ausgleichen.
Zusätzliches Wachstum kann das US-Unternehmen laut Stone im Geschäft mit der Solarprojektierung erzielen. First Solar liegen etliche Aufträge insbesondere von US-Energieversorgern für die Umsetzung von Solarparks vor, die der Solarkonzern zudem mit eigenen Modulen bestücken kann. Laut dem Analysten wird dies dazu führen, das sich der Schwerpunkt der Geschäfte von First Solar von Europa in die USA verlagert.
Stone geht davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten um 25 Prozent besser entwickeln wird als der Markt. Seine Bewertung lautet „Outperform“.
First Solar Inc.: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM