Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Analyst sieht Conergy-Aktie fortan auf Pennystock-Niveau
Nach dem gestern gemeldeten Abschluss Kapitalerhöhung der Hamburger Conergy AG ist die Dresdner Bank zu ihrem größten Aktionär geworden. Darauf weist Sven Diermeier hin, Analyst der WGZ Bank. Er sieht gefahren für die Aktienkurs durch die Möglichkeit, dass die vor der Übernahme durch die Commerzbank stehende Dresdner Bank ihre Anteile platziert. Von den bei der Kapitalerhöhung von Conergy nicht bezogenen Aktien hatte diese 155 Millionen Stück übernommen. Sie kommt laut dem Analysten nun auf eine Beteiligung von 39 Prozent. Zum Vergleich: Der Streubesitz liegt bei 27 Prozent. Großaktionäre wie die Gebrüder Strüngemann und Otto Happel kommen knapp auf 15 Prozent.
Weitere Risiken für die Aktie sieht Diermeier in der Finanzkrise und der Konjunkturschwäche. Beides könne zu einer sinkenden Kundennachfrage führen. Der Analyst rät, die Beteiligung an Conergy zu reduzieren. Das Kursziel für die Conergy-Aktie senkt er von 1,0 auf 0,90 Euro. In Frankfurt notierte das Wertpapier am Mittag bei 1,02 Euro und damit mehr als 96 Prozent unter dem Vorjahreskurs.
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002
Weitere Risiken für die Aktie sieht Diermeier in der Finanzkrise und der Konjunkturschwäche. Beides könne zu einer sinkenden Kundennachfrage führen. Der Analyst rät, die Beteiligung an Conergy zu reduzieren. Das Kursziel für die Conergy-Aktie senkt er von 1,0 auf 0,90 Euro. In Frankfurt notierte das Wertpapier am Mittag bei 1,02 Euro und damit mehr als 96 Prozent unter dem Vorjahreskurs.
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002