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Analysten halten Schmack-Biogas-Aktien für überbewertet - Banken üben Mehrzuteilungsoption vollständig aus
Die Aktien der Biogasproduzentin Schmack Biogas AG sind nach Ansicht des Analysten Lars Korinth von der HVB überbewertet. Für 2006 erwarte das Unternehmen ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von vier bis fünf Millionen Euro und liege damit unter der ursprünglichen Prognose von fünf Millionen Euro. Der Analyst legt sein Kursziel auf 46 Euro fest und bestärkt seine Verkaufsempfehlung.
Auf 12-Monatsicht sei eine Aufnahme der Schmack Biogas AG in den TecDax nicht unwahrscheinlich. Dabei sei das Kriterium der Marktkapitalisierung nach der jüngsten Kapitalerhöhung wohl erfüllt, der Handelsumsatz müsse jedoch um 40 Prozent steigen. Außerdem stünden mit BB Medtech, REpower und Verbio größere Unternehmen auf der Warteliste für den TecDax.
Nach der Hese-Übernahmen erhöht die HVB ihre Umsatzschätzung für 2007 von 142,4 auf 165,9 Millionen Euro, was einem Wachstum von 98 Prozent gegenüber den Schätzungen für 2006 bedeutet. Für 2008 rechnet die Bank mit einem Umsatzwachstum 36 Prozent auf 224,7 Millionen Euro. Die vorherige Schätzung lag bei 197 Millionen Euro.
Unterdessen gibt das Unternehmen bekannt, dass die Konsortialbanken UniCredit Markets & Investment Banking (Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) und die Calyon S.A., von ihrer Mehrzuteilungsoption vollständig Gebrauch gemacht haben. Sie erwarben weitere 0,24 Millionen Aktien zu einem Preis von 55 Euro je Aktie. Die Option sei den Banken von der Abel Beteiligungs GmbH & Co. KG eingeräumt worden.
Der Schmack Biogas AG floss sei aus der zehnprozentigen Barkapitalerhöhung ein Bruttoerlös von rund 27,2 Millionen Euro zugeflossen. Gleichzeitig hätten bereits vor dem Börsengang engagierte Finanzinvestoren ihre Anteile fast vollständig umplatziert, so dass sich das Gesamtvolumen der Transaktion auf rund 100 Millionen Euro addiert habe. Mit Ausübung der Greenshoe Option erhöhte sich der Freefloat der Schmack Biogas AG auf 85,9 Prozent.
Die Aktie gab heute morgen im Xetra-Handel 0,96 Prozent nach und notierte bei 59,90 Euro (10:11 Uhr).
Schmack Biogas AG: ISIN DE000SBGS111 / WKN SBGS11
Bildhinweis: Ein Kraftwerk der Schmack Biogas AG. / Quelle: Unternehmen
Auf 12-Monatsicht sei eine Aufnahme der Schmack Biogas AG in den TecDax nicht unwahrscheinlich. Dabei sei das Kriterium der Marktkapitalisierung nach der jüngsten Kapitalerhöhung wohl erfüllt, der Handelsumsatz müsse jedoch um 40 Prozent steigen. Außerdem stünden mit BB Medtech, REpower und Verbio größere Unternehmen auf der Warteliste für den TecDax.
Nach der Hese-Übernahmen erhöht die HVB ihre Umsatzschätzung für 2007 von 142,4 auf 165,9 Millionen Euro, was einem Wachstum von 98 Prozent gegenüber den Schätzungen für 2006 bedeutet. Für 2008 rechnet die Bank mit einem Umsatzwachstum 36 Prozent auf 224,7 Millionen Euro. Die vorherige Schätzung lag bei 197 Millionen Euro.
Unterdessen gibt das Unternehmen bekannt, dass die Konsortialbanken UniCredit Markets & Investment Banking (Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) und die Calyon S.A., von ihrer Mehrzuteilungsoption vollständig Gebrauch gemacht haben. Sie erwarben weitere 0,24 Millionen Aktien zu einem Preis von 55 Euro je Aktie. Die Option sei den Banken von der Abel Beteiligungs GmbH & Co. KG eingeräumt worden.
Der Schmack Biogas AG floss sei aus der zehnprozentigen Barkapitalerhöhung ein Bruttoerlös von rund 27,2 Millionen Euro zugeflossen. Gleichzeitig hätten bereits vor dem Börsengang engagierte Finanzinvestoren ihre Anteile fast vollständig umplatziert, so dass sich das Gesamtvolumen der Transaktion auf rund 100 Millionen Euro addiert habe. Mit Ausübung der Greenshoe Option erhöhte sich der Freefloat der Schmack Biogas AG auf 85,9 Prozent.
Die Aktie gab heute morgen im Xetra-Handel 0,96 Prozent nach und notierte bei 59,90 Euro (10:11 Uhr).
Schmack Biogas AG: ISIN DE000SBGS111 / WKN SBGS11
Bildhinweis: Ein Kraftwerk der Schmack Biogas AG. / Quelle: Unternehmen