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Anbieter von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung verbucht Umsatzsprung in 2007 – zweite Jahreshälfte und 2009 sollen Nachfrageanstieg bringen
Ein Plus bei Umsatz und Ergebnis verbuchte in 2007 der Anbieter von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung, 2G Bio-Energietechnik AG. Wie die Gesellschaft mit Sitz im münsterländischen Heek berichtet, wuchsen die Erlöse der operativen Tochtergesellschaft des Unternehmens nach vorläufigen Zahlen um rund 40 Prozent auf 28,7 Millionen Euro (Vorjahr: 20,6 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich demnach um 82 Prozent auf 2,0 Millionen Euro (Vorjahr 1,1 Millionen Euro). Damit sei es gelungen, die eigenen Planzahlen beim Umsatz zu erreichen und beim Ergebnis sogar zu übertreffen, so 2G.
Auf Konzernebene belief sich das EBIT 2007 laut der Meldung nach HGB auf 1,0 Millionen Euro. Die Ergebnisbeiträge der wesentlichen operativ tätigen Tochtergesellschaft 2G Energietechnik GmbH seien erst ab dem 1. Juli 2007 in den Konzernabschluss eingeflossen. Einmalige Sonderkosten des Börsenganges von 340.000 Euro und planmäßig vorgeschriebenen Firmenwertabschreibungen von 182.000 Euro hätten das Konzernergebnis belastet, so die Meldung. Der vorläufige Konzernjahresüberschuss beläuft sich demnach auf 535.000 Euro. Das Ergebnis je Aktie gibt 2G mit 0,13 Euro an.
2 G beschäftigt sich mit Vertrieb, Bau und Service hocheffizienter Blockheizkraftwerke (BHKW) zur dezentralen Erzeugung von Strom und Wärme mittels Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Wie die Gesellschaft weiter berichtet, erwirtschaftete der Geschäftsbereich Neuanlagen mit rund 65,4 Prozent den größten Umsatzanteil. Der Auftragsbestand zum 31.12.2007 habe sich im Vergleich zum Vorjahreswert von 7 Millionen Euro um rund 57,1 Prozent verbessert auf 11 Millionen Euro. Das Auslandsgeschäft habe in 2007 zu rund 8,2 Prozent zum Gesamtumsatz beigetragen.
Im zweiten Halbjahr 2008 erwarte man bessere Rahmenbedingungen, so 2G. Vorstandsvorsitzender Christian Grotholt sagte: „Im zweiten Halbjahr 2008 und insbesondere in 2009 gehen wir von einem deutlichen Anstieg der Nachfrage insbesondere beim Bau von dezentralen Blockheizkraftwerken in dem kleineren Leistungsspektrum von 1 bis 50 kW aus.“
2G Bio-Energietechnik AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N
Auf Konzernebene belief sich das EBIT 2007 laut der Meldung nach HGB auf 1,0 Millionen Euro. Die Ergebnisbeiträge der wesentlichen operativ tätigen Tochtergesellschaft 2G Energietechnik GmbH seien erst ab dem 1. Juli 2007 in den Konzernabschluss eingeflossen. Einmalige Sonderkosten des Börsenganges von 340.000 Euro und planmäßig vorgeschriebenen Firmenwertabschreibungen von 182.000 Euro hätten das Konzernergebnis belastet, so die Meldung. Der vorläufige Konzernjahresüberschuss beläuft sich demnach auf 535.000 Euro. Das Ergebnis je Aktie gibt 2G mit 0,13 Euro an.
2 G beschäftigt sich mit Vertrieb, Bau und Service hocheffizienter Blockheizkraftwerke (BHKW) zur dezentralen Erzeugung von Strom und Wärme mittels Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Wie die Gesellschaft weiter berichtet, erwirtschaftete der Geschäftsbereich Neuanlagen mit rund 65,4 Prozent den größten Umsatzanteil. Der Auftragsbestand zum 31.12.2007 habe sich im Vergleich zum Vorjahreswert von 7 Millionen Euro um rund 57,1 Prozent verbessert auf 11 Millionen Euro. Das Auslandsgeschäft habe in 2007 zu rund 8,2 Prozent zum Gesamtumsatz beigetragen.
Im zweiten Halbjahr 2008 erwarte man bessere Rahmenbedingungen, so 2G. Vorstandsvorsitzender Christian Grotholt sagte: „Im zweiten Halbjahr 2008 und insbesondere in 2009 gehen wir von einem deutlichen Anstieg der Nachfrage insbesondere beim Bau von dezentralen Blockheizkraftwerken in dem kleineren Leistungsspektrum von 1 bis 50 kW aus.“
2G Bio-Energietechnik AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N