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Aquila Capital setzt bei Agrarinvestments auf Nachhaltigkeit
Das Hamburger Emissionshaus Aquila Capital will im Bereich Agrarinvestments Nachhaltigkeitsanalysen einsetzen. Es hat dazu nach eigenen Angaben eine Kooperation mit der Nachhaltigkeitsspezialistin ECPI verabredet. Im Rahmen der Kooperation werden dem Unternehmen zufolge Beratungsleistungen im Hinblick auf ESG-Risikofaktoren (Environmental, Social and Governance) durchgeführt. Zum Beispiel sollen Negativkriterien definiert werden für Länder und Sektoren, die ESG-Kriterien nicht einhalten und die deshalb nicht für Investitionen in Frage kommen.
„Uns ist es wichtig, das Bewusstsein von Investoren und der Öffentlichkeit für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen zu schärfen“, sagt Detlef Schön, Geschäftsführer und Leiter des Agrar-Teams von Aquila Capital. Neben eigenen ethischen Leitlinien hat das Emissionshaus im November 2011 die Principles for Responsible Investment in Farmland der Vereinten Nationen (UNPRI in Farmland) unterzeichnet.
„Uns ist es wichtig, das Bewusstsein von Investoren und der Öffentlichkeit für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen zu schärfen“, sagt Detlef Schön, Geschäftsführer und Leiter des Agrar-Teams von Aquila Capital. Neben eigenen ethischen Leitlinien hat das Emissionshaus im November 2011 die Principles for Responsible Investment in Farmland der Vereinten Nationen (UNPRI in Farmland) unterzeichnet.