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Institutionelle / Anlageprofis
Aquila-Studie: Jeder zweite institutionelle Investor will verstärkt in die Energiewende investieren
Fast die Hälfte von gut 100 weltweit befragten institutionellen Investoren will bis 2021 mehr Kapital in Erneuerbarer Energie anlegen. Zwei Drittel dieser Investoren bezeichnen die Energiespeicherung (z.B. Batterien) als den Bereich mit dem größten Investitionspotenzial.
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An zweiter Stelle folgt die Energieübertragung (45 Prozent der Befragten). Dazu gehören der Bau und Betrieb von Übertragungsleitungen sowohl zwischen Kraftwerken und Umspannstationen als auch zwischen nationalen Energienetzen – sogenannte Interkonnektoren. Dieser Bereich ist allerdings konventionell, wenn auch wichtig für die Erneuerbare Energie. Die Studie erfolgte im Auftrag von Aquila Capital (Hamburg). Das Unternehmen erklärt, vor allem die Energiespeicherung werde eine immer größere Rolle bei der Aufrechterhaltung der europäischen Versorgungssicherheit spielen.
Die meisten Investoren hätten einen Multi-Asset-Fonds, der in die Erzeugung, Speicherung und Übertragung von Strom aus Erneuerbaren Energien investiert, als attraktiv bezeichnet, sagt Susanne Wermter von Aquila Capital. Hintergrund: Aquila Capital hat im letzten Jahr die Energiewende-Infrastruktur-Strategie (ETIF) aufgelegt, die alle drei Subsektoren abdeckt.
Aquila Capital entwickelt Investmentlösungen für institutionelle Investoren. Zur Aquila Gruppe gehören sowohl die Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH als auch die Alceda Fund Management S.A, Luxemburg.