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Argentinien verlängert Ausschreibung für kleinere Solaranlagen
Argentinien verlängert seine Ausschreibung für die Bereitstellung und Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden. Im Rahmen des Programms zur Förderung von Erneuerbaren Energien in ländlichen Räumen ("Proyecto de Energías Renovables en Mercados Rurales – PERMER") werden mit der neuen Ausschreibungsrunde kleinere PV-Installationen zur Elektrifizierung ländlicher Gebiete finanziell gefördert. Das teilte die argentinische Botschaft in Berlin mit.
Interessierte Unternehmen können ab sofort ihre Angebote einreichen, um sich an der Ausschreibung für die Bereitstellung und Installation von Solaranlagen in den ländlichen Wohngegenden der argentinischen Provinzen Chaco, Corrientes, Neuquén, Salta, San Juan, Santa Cruz, Tucumán und Río Negro zu beteiligen. Die Frist für die Einreichung der Angebote ist der 30. November 2016 (11:00 Uhr Ortszeit). Die Angebote werden am selben Tag um 11:30 Uhr geöffnet.
PERMER ist ausgerichtet auf die Installation von kleineren erneuerbaren Energieanlagen für Wohnungen und Gebäude, darunter diejenigen zur Erbringung öffentlicher Dienstleistungen, wie Schulen, Krankenhäuser und Nationalparks, in abgelegenen ländlichen Gegenden Argentiniens. Neben PV-Anlagen berücksichtigt das Programm auch die Bereitstellung von Solarthermie-Anlagen sowie von Kleinwindkraft- und Kleinwasserkraft-Anlagen. Argentinien will den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bis 2025 von derzeit 1,8 auf auf 20 Prozent steigern.
Interessierte Unternehmen können ab sofort ihre Angebote einreichen, um sich an der Ausschreibung für die Bereitstellung und Installation von Solaranlagen in den ländlichen Wohngegenden der argentinischen Provinzen Chaco, Corrientes, Neuquén, Salta, San Juan, Santa Cruz, Tucumán und Río Negro zu beteiligen. Die Frist für die Einreichung der Angebote ist der 30. November 2016 (11:00 Uhr Ortszeit). Die Angebote werden am selben Tag um 11:30 Uhr geöffnet.
PERMER ist ausgerichtet auf die Installation von kleineren erneuerbaren Energieanlagen für Wohnungen und Gebäude, darunter diejenigen zur Erbringung öffentlicher Dienstleistungen, wie Schulen, Krankenhäuser und Nationalparks, in abgelegenen ländlichen Gegenden Argentiniens. Neben PV-Anlagen berücksichtigt das Programm auch die Bereitstellung von Solarthermie-Anlagen sowie von Kleinwindkraft- und Kleinwasserkraft-Anlagen. Argentinien will den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bis 2025 von derzeit 1,8 auf auf 20 Prozent steigern.