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Asian Bamboo zieht starke 9-Monats-Bilanz - Jahresprognose wird verfehlt
Einen Umsatzanstieg um 28 Prozent hat die Hamburger Asian Bamboo AG für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben. Wie die Bambusspezialistin mit Plantagen in China mitteilte, belief er sich nach den ersten drei Quartalen auf 71,4 Millionen Euro. Das Nettoergebnis stieg um 23 Prozent auf 27,6 Millionen Euro, bei einer Nettoergebnis-Marge von 39 Prozent.
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz von über 95 Millionen Euro und eine Nettoergebnis-Marge von mindestens 40 Prozent. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat will er auf der nächsten Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von mindestens 0,40 Euro je Aktie für das laufende Geschäftsjahr vorschlagen.
Ursprünglich hatte Asian Bamboo für 2011 einen Konzernumsatz von mindestens 125 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Auch wenn die bereits bei der Jahresprognose anvisierte Nettoergebnis-Marge von 40 Prozent erreicht wird, dürfte sie somit weniger Gewinn erwirtschaften als bislang angenommen. Das Unternehmen verwies auf ein schwieriges gesamtwirtschaftliches Umfeld. So sei etwa der Absatz ihrer Bambusstämmen und Bambusfasern, die etwa im chinesischen Bausektor und in der Papierindustrie verwendet werden, wegen der schwächelnden Nachfrage unter den Erwartungen geblieben. Die Nachfrage werde sich wohl auch im vierten Quartal noch nicht beleben.
Ferner wies der Vorstand darauf hin, „dass die Bewertung der biologischen Vermögenswerte zum beizulegenden Zeitwert im Vergleich zu einer Bewertung zu fortgeführten Anschaffungskosten zu Schwankungen des Konzernergebnisses führen“ könne.
Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz von über 95 Millionen Euro und eine Nettoergebnis-Marge von mindestens 40 Prozent. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat will er auf der nächsten Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von mindestens 0,40 Euro je Aktie für das laufende Geschäftsjahr vorschlagen.
Ursprünglich hatte Asian Bamboo für 2011 einen Konzernumsatz von mindestens 125 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Auch wenn die bereits bei der Jahresprognose anvisierte Nettoergebnis-Marge von 40 Prozent erreicht wird, dürfte sie somit weniger Gewinn erwirtschaften als bislang angenommen. Das Unternehmen verwies auf ein schwieriges gesamtwirtschaftliches Umfeld. So sei etwa der Absatz ihrer Bambusstämmen und Bambusfasern, die etwa im chinesischen Bausektor und in der Papierindustrie verwendet werden, wegen der schwächelnden Nachfrage unter den Erwartungen geblieben. Die Nachfrage werde sich wohl auch im vierten Quartal noch nicht beleben.
Ferner wies der Vorstand darauf hin, „dass die Bewertung der biologischen Vermögenswerte zum beizulegenden Zeitwert im Vergleich zu einer Bewertung zu fortgeführten Anschaffungskosten zu Schwankungen des Konzernergebnisses führen“ könne.
Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7