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Auf der Überholspur – Analyst lobt Aktie von First Solar
First Solar ist weltweit der größte Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen und zudem auch stark als Solarprojektierer aktiv. Ein US-Analyst sieht das Unternehmen auf Wachstumskurs und sagt voraus, dass die Aktie des Konzerns aus Tempe in Arizona auch in diesem Jahr kräftig zulegen wird. Dabei hat der Anteilsschein in den letzten Monaten bereits überaus stark an Wert gewonnen. Auf Jahressicht notiert er an der Nasdaq mit 72 Dollar um satte 72 Prozent über dem Vorjahreskurs. ECOreporter.de hatte zuletzt Anfang Dezember in einem Aktientipp über eine Kaufempfehlung für die Soalraktie berichtet. Damals war das Wertpapier noch für 58,2 Dollar zu haben. Brian Lee, Analyst bei Goldman Sachs, rät in einer aktuellen Analyse weiter zum Kauf der Aktie und erhöht als Kursziel 100 Dollar. Das sind umgerechnet 93,1 Euro. Im Tradegate kostet die Aktie von First Solar heute um 12 Uhr 56,7 Euro.
Der Analyst beurteilt die Wachstumsaussichten für Solaraktien generell zuversichtlich, rechnet für 2016 damit, dass der globlae Solarmarkt weiter wächst, sowohl in China, Japan und den USA, den zuletzt wachstumsstärksten Einzelmärkten, als auch in Schwellenländern, die nach seiner Einschätzung besonders stark zulegen dürften. Bei den Solaraktien traut Brian Lee aber First Solar in 2016 den größten Kurssprung zu, auch weil der Konzern sowohl in Amerika als auch in Asien erfolgreich aktiv sei. Der Experte von Goldman Sachs verweist darauf, dass sich die Rahmenbedingungen für Solarinvestments in den USA durch die Verlängerung der Solarförderung deutlich verbessert haben, die der US-Kongress im Dezember beschlossen hat (mehr darüber erfahren Sie hier). Hinzu komme, dass Kalifornien, ohnehin bereits der der größte Solarmarkt innerhalb der Vereinigten Staaten, noch stärker auf Photovoltaik setzen wolle. Dort mussten Energieversorger bislang 33 Prozent ihres Stromangebotes aus erneuerbaren Energien decken. Diese Vorgabe wurde jetzt auf 50 Prozent erhöht, wovon in dem sonnenreichen Bundesstaat die Photovoltaik besonders profitieren dürfte. First Solar hat in Kalifornien bereits viele große Solarparks für Energieversorger umgesetzt, ist dort also mit etlichen Referenzprojekten aussichtsreich positioniert.
Laut Brian Lee zeichnet sich First Solar im Vergleich zur Konkurrenz durch seine große finanzielle Schlagkraft besonders aus. Der Solarkonzern verfüge über flüssige Mittel im Umfang von 1,8 Milliarden Dollar. Er können somit seine Produktion und das Projektportfolio stark und zügig ausbauen, hierbei flexibel auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren und sei kaum davon betroffen, dass es seit der jüngsten Leitzinserhöhung in den USA teuerer werden, Darlehen für Solarprojekte aufzunehmen. Zudem sei die Schuldenlast von First Solar mit 300 Millionen Dollar weitaus geringer als die der anderen großen Solarkonzerne, so der Experte von Goldman Sachs.
First Solar Inc: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM
Der Analyst beurteilt die Wachstumsaussichten für Solaraktien generell zuversichtlich, rechnet für 2016 damit, dass der globlae Solarmarkt weiter wächst, sowohl in China, Japan und den USA, den zuletzt wachstumsstärksten Einzelmärkten, als auch in Schwellenländern, die nach seiner Einschätzung besonders stark zulegen dürften. Bei den Solaraktien traut Brian Lee aber First Solar in 2016 den größten Kurssprung zu, auch weil der Konzern sowohl in Amerika als auch in Asien erfolgreich aktiv sei. Der Experte von Goldman Sachs verweist darauf, dass sich die Rahmenbedingungen für Solarinvestments in den USA durch die Verlängerung der Solarförderung deutlich verbessert haben, die der US-Kongress im Dezember beschlossen hat (mehr darüber erfahren Sie hier). Hinzu komme, dass Kalifornien, ohnehin bereits der der größte Solarmarkt innerhalb der Vereinigten Staaten, noch stärker auf Photovoltaik setzen wolle. Dort mussten Energieversorger bislang 33 Prozent ihres Stromangebotes aus erneuerbaren Energien decken. Diese Vorgabe wurde jetzt auf 50 Prozent erhöht, wovon in dem sonnenreichen Bundesstaat die Photovoltaik besonders profitieren dürfte. First Solar hat in Kalifornien bereits viele große Solarparks für Energieversorger umgesetzt, ist dort also mit etlichen Referenzprojekten aussichtsreich positioniert.
Laut Brian Lee zeichnet sich First Solar im Vergleich zur Konkurrenz durch seine große finanzielle Schlagkraft besonders aus. Der Solarkonzern verfüge über flüssige Mittel im Umfang von 1,8 Milliarden Dollar. Er können somit seine Produktion und das Projektportfolio stark und zügig ausbauen, hierbei flexibel auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren und sei kaum davon betroffen, dass es seit der jüngsten Leitzinserhöhung in den USA teuerer werden, Darlehen für Solarprojekte aufzunehmen. Zudem sei die Schuldenlast von First Solar mit 300 Millionen Dollar weitaus geringer als die der anderen großen Solarkonzerne, so der Experte von Goldman Sachs.
First Solar Inc: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM