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Ausbau der globalen Windkraft schreitet weiter voran - Windmarkt China hat USA fast eingeholt
16 Gigawatt (GW) neue Windkraftkapazität wurden weltweit im ersten Halbjahr 2010 zugebaut. Das meldet die World Wind Energy Association (WWEA) in Bonn.Nach deren Erhebungen lag China beim Ausbau erneut an der Spitze. In der Volksrepublik wurden von Januar bis Juni 7.800 Megawatt (MW) bzw. 7,8 GW neu installiert.
Es folgen die USA mit 1.200 MW bzw. 1,2 GW an neuer Windenergieleistung. Zwar stehen mit 36 GW derzeit immer noch die meisten Windräder in den USA. Doch China ist ihnen mit 34 GW dicht auf den Fersen. Sollte China seine Ausbaugeschwindigkeit beibehalten, so wird das Land noch in diesem Jahr die Führung übernehmen. Indien hatte im ersten Halbjahr mit 1.200 MW derzeit die gleiche Ausbaugeschwindigkeit wie die USA.
Die fünf größten europäischen Windenergiemärkte wuchsen laut der WWEA etwa gleich stark. Deutschland baute demnach 660 MW zu, Frankreich 500, Italien 450 und Spanien 400 MW. Deutschland behauptete sich mit 26,4 GW auf Platz drei der Gesamtkapazitäten.
WWEA erwartet, dass im Gesamtjahr 35 bis 40 GW weltweit zugebaut werden. 2009 waren es 38 GW.
Das weltweite Wachstum hat sich im ersten Halbjahr 2010 etwas abgeschwächt. Eine Führungsrolle hat Asien und inbesondere China übernommen. WWEA-Generalsekretär Stefan Gsänger hofft, dass auf der UN-Klimakonferenz im Dezember in Cancún weitere Länder Förderprogramme für Windkraft bekanntgeben.
Vor kurzem hatte das Global Wind Energy Council (GWEC) zusammen mit Greenpeace Daten zur entwicklung des weltweiten Windmarktes veröffentlicht. Per Mausklick gelangen Sie zu unserem Bericht darüber.
Es folgen die USA mit 1.200 MW bzw. 1,2 GW an neuer Windenergieleistung. Zwar stehen mit 36 GW derzeit immer noch die meisten Windräder in den USA. Doch China ist ihnen mit 34 GW dicht auf den Fersen. Sollte China seine Ausbaugeschwindigkeit beibehalten, so wird das Land noch in diesem Jahr die Führung übernehmen. Indien hatte im ersten Halbjahr mit 1.200 MW derzeit die gleiche Ausbaugeschwindigkeit wie die USA.
Die fünf größten europäischen Windenergiemärkte wuchsen laut der WWEA etwa gleich stark. Deutschland baute demnach 660 MW zu, Frankreich 500, Italien 450 und Spanien 400 MW. Deutschland behauptete sich mit 26,4 GW auf Platz drei der Gesamtkapazitäten.
WWEA erwartet, dass im Gesamtjahr 35 bis 40 GW weltweit zugebaut werden. 2009 waren es 38 GW.
Das weltweite Wachstum hat sich im ersten Halbjahr 2010 etwas abgeschwächt. Eine Führungsrolle hat Asien und inbesondere China übernommen. WWEA-Generalsekretär Stefan Gsänger hofft, dass auf der UN-Klimakonferenz im Dezember in Cancún weitere Länder Förderprogramme für Windkraft bekanntgeben.
Vor kurzem hatte das Global Wind Energy Council (GWEC) zusammen mit Greenpeace Daten zur entwicklung des weltweiten Windmarktes veröffentlicht. Per Mausklick gelangen Sie zu unserem Bericht darüber.