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Ausländische Konzerne profitieren vom japanischen Solarboom
Ausländische Solarhersteller kommen im japanischen Solarmarkt immer häufiger zum Zug. Wie der Solarverband des asiatischen Inselstaates mitteilt, haben ausländische Anbeiter zuletzt einen Markteinteil an über 46 Prozent erreicht. Er sei im vierten Quartal 2016 gegenüber dem Vorquartal um weitere drei Prozent angewachsen. Insgesamt seien in den Vierteljahr für japanische Photovoltaikprojekte Solarmodule und -zellen mit einer Gesamtkapazität von 1,7 GW ausgeliefert worden.
Neben chinseischen Solarkonzernen wie Yingli Green Energy, Trina Solar und Hanwha sind in Japan auch westliche Solarhersteller wie Cnadian Solar und SunPower aktiv. Japan gehört neben China und den USa zu den drei Ländern, in denen pro Jahr die meisen neue Solarstromkapazität installiert ist. Zudem gibt es dort feste Einspeisetarife für Solarstrom, die zu den höchsten der Welt gehören. Das hat eine starke Nachfrage ausgelöst, die heimsiche Solarhersteller wie Kyocera, Sharp und Solar Frontier nicht bedienen können. Daher wurde der japanische Solarmarkt für ausländische Hersteller immer offener.
Neben chinseischen Solarkonzernen wie Yingli Green Energy, Trina Solar und Hanwha sind in Japan auch westliche Solarhersteller wie Cnadian Solar und SunPower aktiv. Japan gehört neben China und den USa zu den drei Ländern, in denen pro Jahr die meisen neue Solarstromkapazität installiert ist. Zudem gibt es dort feste Einspeisetarife für Solarstrom, die zu den höchsten der Welt gehören. Das hat eine starke Nachfrage ausgelöst, die heimsiche Solarhersteller wie Kyocera, Sharp und Solar Frontier nicht bedienen können. Daher wurde der japanische Solarmarkt für ausländische Hersteller immer offener.