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Ausrüster für die Solarbranche verbucht 60 Millionen Euro Auftrag
Einen Auftrag im Wert von 60 Millionen Schweizer Franken (CHF) meldet der Ausrüster für die Solarbranche Meyer Burger Technology AG. Laut dem Unternehmen aus dem schweizerischen Baar bestellte der chinesische Solarwafer-Hersteller ReneSola Ltd Drahtsägen des Modells DS 264. Die ersten Anlagen würden im dritten Quartal 2008 ausgeliefert. Die vollständige Auslieferung aller Drahtsägen sei im Laufe von 2009 geplant. Meyer Burger hatte dem Bericht zufolge bereits im März und April 2007 Auftragsabschlüsse mit ReneSola im Volumen von über 20 und 25 Millionen CHF gemeldet. ReneSola mit Hauptsitz in der Nähe von Shanghai stellt Solarwafer aus rezykliertem, hochwertigem mono- und multikristallinem Silizium her.
Peter Pauli, Vorstandsvorsitzender (CEO) von Meyer Burger Technology AG, sagte: „Es freut uns sehr, dass wir die Erwartungen unseres Kunden an Meyer Burger als Partner für führende Technologien und Systeme zur Herstellung von dünnen Solar-Wafern mit dünnem Draht erfüllen.“ Wie das Unternehmen berichtet, werden seine Maschinen in der Solarindustrie (Photovoltaik), der Halbleiter- und der Optikindustrie eingesetzt. In diesen drei Absatzmärkten seien dünnste Wafer aus Silizium, Saphir oder anderen Kristallen zur Herstellung von Solarmodulen, Schaltkreisen oder hochleistungs-LED’s notwendig.
Die Aktie des Unternehmens profitierte am Morgen nicht von der Meldung, sie wurde in Frankfurt mit einem leichten Abschlag von 0,21 Prozent bei 171,50 Euro gehandelt (9:00 Uhr). Vor einem Jahr notierten die Anteilscheine mit 121,50 Euro.
Meyer Burger Technologie AG: ISIN CH0027700852 / WKN A0LEKY
Peter Pauli, Vorstandsvorsitzender (CEO) von Meyer Burger Technology AG, sagte: „Es freut uns sehr, dass wir die Erwartungen unseres Kunden an Meyer Burger als Partner für führende Technologien und Systeme zur Herstellung von dünnen Solar-Wafern mit dünnem Draht erfüllen.“ Wie das Unternehmen berichtet, werden seine Maschinen in der Solarindustrie (Photovoltaik), der Halbleiter- und der Optikindustrie eingesetzt. In diesen drei Absatzmärkten seien dünnste Wafer aus Silizium, Saphir oder anderen Kristallen zur Herstellung von Solarmodulen, Schaltkreisen oder hochleistungs-LED’s notwendig.
Die Aktie des Unternehmens profitierte am Morgen nicht von der Meldung, sie wurde in Frankfurt mit einem leichten Abschlag von 0,21 Prozent bei 171,50 Euro gehandelt (9:00 Uhr). Vor einem Jahr notierten die Anteilscheine mit 121,50 Euro.
Meyer Burger Technologie AG: ISIN CH0027700852 / WKN A0LEKY