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Australischer Großinvestor macht Kasse mit Windkraft
Das australische Investmentunternehmen Babcock & Brown hat einen weiteren Teil seiner Windkraft-Projekte verkauft. Wie aus Medienberichten hervorgeht, verkaufte es Windkraftprokte in Portugal für rund 1,15 Milliarden Euro. Käufer ist demnach ein Konsortium um Magnum Capital. Betroffen sind mehrere fertiggestellte Windparks mit einer Gesamtleistung von 515 Megawatt und weitere 156 Megawatt in im Bau befindlichen Projekten. Rund 185 Millionen US-Dollar aus dem Verkaufserlös sind zur Ablösung von Krediten gedacht, die mit europäischen Windparks besichert wurden.
Babcock & Brown besitzt in Portugal weiterhin Windparks mit einer Leistung von 123 Megawatt und weitere 38 Megawatt in der Konstruktion. Auch diese sollen zu einem geeigneten Zeitpunkt verkauft werden. In Frankreich, Griechenland und Deutschland besitzt das Unternehmen Windparks mit einer Kapazität von 550 Megawatt, die bereits fertiggestellt und 239 Megawatt, die noch gebaut werden. Auch für diese Windparks führen die Australier Verkaufsverhandlungen.
Babcock & Brown besitzt in Portugal weiterhin Windparks mit einer Leistung von 123 Megawatt und weitere 38 Megawatt in der Konstruktion. Auch diese sollen zu einem geeigneten Zeitpunkt verkauft werden. In Frankreich, Griechenland und Deutschland besitzt das Unternehmen Windparks mit einer Kapazität von 550 Megawatt, die bereits fertiggestellt und 239 Megawatt, die noch gebaut werden. Auch für diese Windparks führen die Australier Verkaufsverhandlungen.