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Automationsspezialistin verzeichnet Umsatzsprung im zweiten Quartal
Eine deutliche Ergebnissteigerung im zweiten Quartal des laufenden Jahres meldete die Automationsspezialistin Manz Automation AG. Demnach konnte das Reutlinger Unternehmen den Quartalsumsatz von 11,8 Millionen Euro im Vorjahr auf 46,2 Millionen Euro steigern. Der Halbjahresumsatz wurde damit mehr als verdoppelt: Er sprang von 28,3 auf 67,5 Millionen Euro. In den ersten sechs Monaten 2010 erhöhte sich zugleich die Gesamtleistung auf 77,6 Millionen Euro. Das entspricht einer Verdopplung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damals kam der Zulieferbetrieb der Solarindustrie auf 38,1 Millionen Euro.
Die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelang den Reutlingern im Quartalsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Nach einem Fehlbetrag von 7,6 Millionen Euro im zweiten Quartal des Vorjahres, erwirtschaftete die Spezialistin für Automationstechnik im zweiten Quartal des laufenden Jahres 1,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern für das erste Halbjahr 2010 bleibt trotz einer deutlichen Steigerung dennoch weiterhin negativ. Der Fehlbetrag schmolz allerdings von minus 12,1 auf minus 1,1 Millionen Euro ein.
Das Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen ist ebenfalls weiterhin defizitär. Mit minus 700.000 Euro lag es deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Damals lag der Verlust noch 9,3 Mio. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von minus 0,16 Euro nach minus 2,08 Euro im Vorjahr.
„Insgesamt rechnen wir aufgrund des verbesserten operativen Geschäfts und einem Auftragsbestand von derzeit rund 100 Millionen Euro mit einem Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2010 von mindestens 140 Millionen Euro“, erläuterte der Vorstandsvorsitzende Dieter Manz. „In Abhängigkeit von der weiteren Marktentwicklung, insbesondere im Bereich der Dünnschicht-Technologie, besteht zudem das Potenzial unsere Ziele zu übertreffen“,so Manz weiter.
Ab 2011 erwartet die Manz Automation deutliche Umsatz- und
Ergebnissteigerungen, vor allem durch die mit Würth vereinbarte Kooperation zur Herstellung von CIGS-Produktionslinien für Dünnschicht-Solarmodule (ECOreporter.de berichtete). Mit Blick auf das EBIT im Jahr 2010 bekräftigte der Vorstand seine Zielsetzung, das Gesamtjahr trotz der weiteren Investitionen profitabel abzuschließen, hieß es.
Manz Automation AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U
Die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelang den Reutlingern im Quartalsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Nach einem Fehlbetrag von 7,6 Millionen Euro im zweiten Quartal des Vorjahres, erwirtschaftete die Spezialistin für Automationstechnik im zweiten Quartal des laufenden Jahres 1,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern für das erste Halbjahr 2010 bleibt trotz einer deutlichen Steigerung dennoch weiterhin negativ. Der Fehlbetrag schmolz allerdings von minus 12,1 auf minus 1,1 Millionen Euro ein.
Das Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen ist ebenfalls weiterhin defizitär. Mit minus 700.000 Euro lag es deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Damals lag der Verlust noch 9,3 Mio. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von minus 0,16 Euro nach minus 2,08 Euro im Vorjahr.
„Insgesamt rechnen wir aufgrund des verbesserten operativen Geschäfts und einem Auftragsbestand von derzeit rund 100 Millionen Euro mit einem Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2010 von mindestens 140 Millionen Euro“, erläuterte der Vorstandsvorsitzende Dieter Manz. „In Abhängigkeit von der weiteren Marktentwicklung, insbesondere im Bereich der Dünnschicht-Technologie, besteht zudem das Potenzial unsere Ziele zu übertreffen“,so Manz weiter.
Ab 2011 erwartet die Manz Automation deutliche Umsatz- und
Ergebnissteigerungen, vor allem durch die mit Würth vereinbarte Kooperation zur Herstellung von CIGS-Produktionslinien für Dünnschicht-Solarmodule (ECOreporter.de berichtete). Mit Blick auf das EBIT im Jahr 2010 bekräftigte der Vorstand seine Zielsetzung, das Gesamtjahr trotz der weiteren Investitionen profitabel abzuschließen, hieß es.
Manz Automation AG: ISIN DE000A0JQ5U3 / WKN A0JQ5U