Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Axma Solar GmbH sucht Investoren für Photovoltaikanlagen auf sozialen Einrichtungen
Anlagekapital für Photovoltaikanlagen auf sozialen Einrichtungen wie Pflege- und Altenheimen und Betreutem Seniorenwohnen sammelt gegenwärtig die Axma Solar GmbH ein. Das Unternehmen aus Bad Marienberg beziffert das Emissionsvolumen auf 750.000,-Euro. Wie Geschäftsführer Philipp Schmidt-Bovendeert auf Nachfrage erläuterte, ist für das kommende Jahr ein Emission im weitaus größerem Umfang geplant.
Bei dem aktuellen Angebot handle es sich um ein festverzinsliches Nachrangdarlehen mit der Emissionsbezeichnung „Solardach Deutschland“. Ein solches Darlehen mit Nachrangabrede sei von der Ausgestaltung vergleichbar mit einem Genussrecht, das einen festen Zins aufweist und keine Verlustbeteiligung beinhaltet. Es handle es sich um ein prospektfreies Angebot. „Dadurch konnten wir bei der Konzeption erheblich Kosten sparen, was auch unseren Anlegern zu Gute kommt“, so der Geschäftsführer.
Anleger können sich ab 2.500 Euro beteiligen, plus drei Prozent Agio. Die Mindestlaufzeit beträgt zwei volle Kalenderjahre. Axma stellt eine Verzinsung von 7,5 Prozent pro Jahr in Aussicht. Mit dieser Kapitalanlage ist das Risiko des Teil- oder sogar des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals und noch zu zahlender Zinsen verbunden. „Alle Zahlungen an unsere Anleger werden nur dann vorgenommen, wenn unsere Gesellschaft dadurch nicht die Insolvenz anmelden muss“, erklärte Schmidt-Bovendeert gegenüber ECOreporter.de. „Hiervon profitieren auch unsere Anleger. Müsste bei einem festen Zahlungsversprechen unsere Gesellschaft die Insolvenz anmelden, wenn die Zahlungspflicht nicht erfüllt werden kann, wird die Zahlung an die Anleger gestundet und im Falle einer positiven Unternehmensentwicklung nachgeholt.“
Insgesamt will Axma 2011 Dachanlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 2.000 kWp errichten. „Die Photovoltaikprojekte werden zu mindestens ca. 20% aus Anlegerkapital und bis zu ca. 80% durch ergänzende Bankkredite finanziert. Nach der Veräußerung der Anlagen wird der Verkaufspreis für weitere, neue Photovoltaikprojekte eingesetzt. Wir planen für 2011 einen Umsatz von ca. 4 bis 5 Millionen Euro“, führte Schmidt-Bovendeert aus. Die Anlagen würden schlüsselfertig an schon vor Baubeginn bekannte Kapitalanleger verkauft. Deren Nachfrage sei groß. Als Projektentwickler und Bauträger von Seniorenimmobilien habe Axma Kontakt zu einer sehr großen Anzahl an Kapitalanlegern, die am Erwerb von Photovoltaikanlageninteressiert sei. Konkrete Kaufanfragen von Kapitalanlegern lägen bereits vor.
Bei dem aktuellen Angebot handle es sich um ein festverzinsliches Nachrangdarlehen mit der Emissionsbezeichnung „Solardach Deutschland“. Ein solches Darlehen mit Nachrangabrede sei von der Ausgestaltung vergleichbar mit einem Genussrecht, das einen festen Zins aufweist und keine Verlustbeteiligung beinhaltet. Es handle es sich um ein prospektfreies Angebot. „Dadurch konnten wir bei der Konzeption erheblich Kosten sparen, was auch unseren Anlegern zu Gute kommt“, so der Geschäftsführer.
Anleger können sich ab 2.500 Euro beteiligen, plus drei Prozent Agio. Die Mindestlaufzeit beträgt zwei volle Kalenderjahre. Axma stellt eine Verzinsung von 7,5 Prozent pro Jahr in Aussicht. Mit dieser Kapitalanlage ist das Risiko des Teil- oder sogar des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals und noch zu zahlender Zinsen verbunden. „Alle Zahlungen an unsere Anleger werden nur dann vorgenommen, wenn unsere Gesellschaft dadurch nicht die Insolvenz anmelden muss“, erklärte Schmidt-Bovendeert gegenüber ECOreporter.de. „Hiervon profitieren auch unsere Anleger. Müsste bei einem festen Zahlungsversprechen unsere Gesellschaft die Insolvenz anmelden, wenn die Zahlungspflicht nicht erfüllt werden kann, wird die Zahlung an die Anleger gestundet und im Falle einer positiven Unternehmensentwicklung nachgeholt.“
Insgesamt will Axma 2011 Dachanlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 2.000 kWp errichten. „Die Photovoltaikprojekte werden zu mindestens ca. 20% aus Anlegerkapital und bis zu ca. 80% durch ergänzende Bankkredite finanziert. Nach der Veräußerung der Anlagen wird der Verkaufspreis für weitere, neue Photovoltaikprojekte eingesetzt. Wir planen für 2011 einen Umsatz von ca. 4 bis 5 Millionen Euro“, führte Schmidt-Bovendeert aus. Die Anlagen würden schlüsselfertig an schon vor Baubeginn bekannte Kapitalanleger verkauft. Deren Nachfrage sei groß. Als Projektentwickler und Bauträger von Seniorenimmobilien habe Axma Kontakt zu einer sehr großen Anzahl an Kapitalanlegern, die am Erwerb von Photovoltaikanlageninteressiert sei. Konkrete Kaufanfragen von Kapitalanlegern lägen bereits vor.