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Bahntechnik-Konzern Vossloh AG meldet schwaches Quartalsergebnis
Der Bahntechnik-Konzern Vossloh AG ist schwach in das Geschäftajahr 2014 gestartet. Zwar konnte das Untenrehmen aus Werdohl den Umsatz im erstes Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,7 Prozent auf 294,2 Millionen Euro verbessern. Doch das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) des Konzerns brach von 9,4 Millionen auf 6,5 Millionen Euro ein. Dies erklärte Vossloh mit einem deutlichen Minus von 4,7 Millionen Euro im Geschäftsbereich Transportation, in dem das Schienenfahrzeug- und Fahrzeugkomponentengeschäft einschließlich entsprechender Dienstleistungen zusammengefasst wird. Die EBIT-Marge im Gesamtkonzern schrumpfte von 3,6 auf 2,2 Prozent. Die Nettofinanzschuld von Vossloh wurde deutlich zurückgeführt, von 299,4 Millionen auf 191,1 Millionen Euro zum Stichtag 31. März 2014.
Der Bahntechnik-Konzern bestätigte seine Prognose für 2014. Er strebt weiter für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von über zehn Prozent an. Trotz des intensiven Wettbewerbs und des anhaltenden Preisdrucks in allen Geschäftsfeldern erwartet Vossloh eine Verbesserung beim operativen Ergebnis, vor allem durch den Wegfall der im Jahr 2013 angefallenen Sonderbelastungen. Die operative EBIT-Marge des Unternehmens wird sich laut dem Vorstand „am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite zwischen fünf und sieben Prozent bewegen und unter anderem wesentlich von den Projektfortschritten im Geschäftsbereich Transportation abhängen“.
Im Xetra geriet die Vossloh-Aktie heute weiter unter Druck. Bis zum Mittag verbilligte sie sich um zwei Prozent auf 71,3 Euro. Auf Jahressicht hat sie damit zwölf Prozent an Wert verloren.
Vossloh AG: ISIN DE0007667107 / WKN 766710
Der Bahntechnik-Konzern bestätigte seine Prognose für 2014. Er strebt weiter für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von über zehn Prozent an. Trotz des intensiven Wettbewerbs und des anhaltenden Preisdrucks in allen Geschäftsfeldern erwartet Vossloh eine Verbesserung beim operativen Ergebnis, vor allem durch den Wegfall der im Jahr 2013 angefallenen Sonderbelastungen. Die operative EBIT-Marge des Unternehmens wird sich laut dem Vorstand „am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite zwischen fünf und sieben Prozent bewegen und unter anderem wesentlich von den Projektfortschritten im Geschäftsbereich Transportation abhängen“.
Im Xetra geriet die Vossloh-Aktie heute weiter unter Druck. Bis zum Mittag verbilligte sie sich um zwei Prozent auf 71,3 Euro. Auf Jahressicht hat sie damit zwölf Prozent an Wert verloren.
Vossloh AG: ISIN DE0007667107 / WKN 766710