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Bald neue Anleihe der Murphy&Spitz Green Energy AG?
Die Murphy&Spitz Green Energy AG aus Bonn betreibt Solar- und Windkraftanlagen. Anleger haben über Genussscheine und Anleihen der Tochter der Murphy&Spitz Green Capital AG investiert (lesen Sie dazu unseren ECOanlagecheck, der das Angebot „Genussrecht „Sonne + Wind 2018“ der Murphy&Spitz Green Energy AG analysiert (Link entfernt)). Wie sie mitteilt, hat sie jetzt wie geplant die Zinsen für die Anleihe 2021 der Murphy&Spitz Green Energy AG ausgezahlt. Die Anleihe 2021 (ISIN DE000A12UAK7) wird im Freiverkehr der Börse Düsseldorf gehandelt.
Wie Vorstand Philipp Spitz erläutert, haben fast alle Solaranlagen der Murphy&Spitz Green Energy AG in 2016 mehr Solarstrom produziert als geplant. Trotz des schwachen Windjahres sei es dem Unternehmen daher gelungen, das Jahresziel für die Grünstromproduktion von insgesamt 12,2 Millionen Kilowattstunden (kWh) nahezu zu erreichen. Sie habe sich voraussichtlich auf 11,9 kWh belaufen. Den Jahresbericht 2015 mit den finalen Zahlen werde die Murphy&Spitz Green Energy AG aber erst in einigen Monaten veröffentlichen können.
Nach Angaben von Spitz gab es zwar in 2016 eine Betriebsstörung beim italienischen Solarkraftwerk Valle Chiara. Hier hoffe die Murphy&Spitz Green Energy AG jedoch, dass die Versicherung den Ausfall durch den technischen Defekt ausgleichen werde. Wenn es so komme, würden die Jahreseinnahmen in 2016 wohl etwas höher ausfallen als anvisiert.
Wie der Vorstand auf Nachfrage von ECOreporter.de erklärte, hat die Murphy&Spitz Green Energy AG zunächst Abstand von dem 2016 geäußerten Plan genommen, künftig auch in Blockheizkraftwerke zu investieren. Stattdessen erwäge sie ein weiteres Windkraftinvestment. Laut Spitz werde das Unternehmen voraussichtlich eine weitere Anleihe ausgeben, um Kapital für Investitionen einzusammeln.
Die Murphy&Spitz Green Energy AG hatte zuletzt im Herbst 2016 eine zweite Windenergieanlage in Thüringen erworben und damit ihr Erneuerbare-Energien-Kraftwerksportfolio auf 9,7 Megawatt (MW) erweitert. Sie betreibt zwölf Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von rund 4,4 MW.
Murphy&Spitz Green Capital AG: ISIN DE000A0KPM66 / WKN: A0KPM6
Wie Vorstand Philipp Spitz erläutert, haben fast alle Solaranlagen der Murphy&Spitz Green Energy AG in 2016 mehr Solarstrom produziert als geplant. Trotz des schwachen Windjahres sei es dem Unternehmen daher gelungen, das Jahresziel für die Grünstromproduktion von insgesamt 12,2 Millionen Kilowattstunden (kWh) nahezu zu erreichen. Sie habe sich voraussichtlich auf 11,9 kWh belaufen. Den Jahresbericht 2015 mit den finalen Zahlen werde die Murphy&Spitz Green Energy AG aber erst in einigen Monaten veröffentlichen können.
Nach Angaben von Spitz gab es zwar in 2016 eine Betriebsstörung beim italienischen Solarkraftwerk Valle Chiara. Hier hoffe die Murphy&Spitz Green Energy AG jedoch, dass die Versicherung den Ausfall durch den technischen Defekt ausgleichen werde. Wenn es so komme, würden die Jahreseinnahmen in 2016 wohl etwas höher ausfallen als anvisiert.
Wie der Vorstand auf Nachfrage von ECOreporter.de erklärte, hat die Murphy&Spitz Green Energy AG zunächst Abstand von dem 2016 geäußerten Plan genommen, künftig auch in Blockheizkraftwerke zu investieren. Stattdessen erwäge sie ein weiteres Windkraftinvestment. Laut Spitz werde das Unternehmen voraussichtlich eine weitere Anleihe ausgeben, um Kapital für Investitionen einzusammeln.
Die Murphy&Spitz Green Energy AG hatte zuletzt im Herbst 2016 eine zweite Windenergieanlage in Thüringen erworben und damit ihr Erneuerbare-Energien-Kraftwerksportfolio auf 9,7 Megawatt (MW) erweitert. Sie betreibt zwölf Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von rund 4,4 MW.
Murphy&Spitz Green Capital AG: ISIN DE000A0KPM66 / WKN: A0KPM6