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Bambusproduzentin beteiligt sich an Sperrholzplattenproduzentin und erweitert Erntefläche
Für weitere Bambusplantagen in China hat die Hamburger Asian Bamboo AG nach eigenen Angaben mehrere Vorverträge unterzeichnet. Gegenstand sei die Pacht von vier erntereifen Plantagen mit einer Gesamtanbaufläche von 7000 Hektar. Die Verträge hierfür sollen in der ersten Jahreshälfte 2010 unterzeichnet werden. Asian Bamboo rechnet mit einer vereinbarten Pacht von 5400 Euro je Hektar und einer Laufzeit von 20 Jahren. Durch die Pachtverträge steige die Gesamtanbaufläche von Asian Bamboo im kommenden Jahr auf annähernd 37.000 Hektar.
Ferner übernimmt Asian Bamboo AG den Angaben zufolge eine Minderheitsbeteiligung zwischen 30 und 49 Prozent an der Sperrholzplattenproduzentin Sang Feng. Das profitabel wirtschaftende Unternehmen erwarte für das laufende Jahr einen Umsatz von 90 Millionen Renminbi (rund neun Millionen Euro), für 2010 150 Millionen Renminbi (15 Millionen Euro). Es stelle Sperrholzplatten aus Bambus her. Mit Hilfe der Beteiligung der Asian Bamboo im Rahmen einer Kapitalerhöhung soll die Fertigungskapazität von 40.000 auf 65.000 Kubikmeter jährlich steigen. Asian Bamboo rechnet mit einem maximalen Investitionsbedarf von fünf Millionen Euro. Das Gesamtmarktvolumen für Bauplatten aus Bambus-Sperrholz in China wird den Angaben zufolge auf zehn Milliarden Renminbi (eine Milliarde Euro) geschätzt.
Die Aktie des Unternehmens legte heute morgen im Xetra-Handel 0,31 Prozent zu und notierte bei 19,19 Euro. Damit ist sie nicht mehr weit von einer Verdreifachung ihres Wertes innerhalb eines Jahres entfernt. Wer der
Kaufempfehlung von ECOreporter.de im März gefolgt ist, kann sich über einen satten Kursgewinn freuen.
Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7
Ferner übernimmt Asian Bamboo AG den Angaben zufolge eine Minderheitsbeteiligung zwischen 30 und 49 Prozent an der Sperrholzplattenproduzentin Sang Feng. Das profitabel wirtschaftende Unternehmen erwarte für das laufende Jahr einen Umsatz von 90 Millionen Renminbi (rund neun Millionen Euro), für 2010 150 Millionen Renminbi (15 Millionen Euro). Es stelle Sperrholzplatten aus Bambus her. Mit Hilfe der Beteiligung der Asian Bamboo im Rahmen einer Kapitalerhöhung soll die Fertigungskapazität von 40.000 auf 65.000 Kubikmeter jährlich steigen. Asian Bamboo rechnet mit einem maximalen Investitionsbedarf von fünf Millionen Euro. Das Gesamtmarktvolumen für Bauplatten aus Bambus-Sperrholz in China wird den Angaben zufolge auf zehn Milliarden Renminbi (eine Milliarde Euro) geschätzt.
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Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7