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Bank für Kirche und Diakonie meldet starke vorläufige Bilanz für 2012
Nach vorläufigen Zahlen ist die Bilanzsumme der Bank für Kirche und Diakonie im Geschäftsjahr 2012 um 5,5 Prozent auf rund 4,8 Milliarden Euro angewachsen. Die Einlagen stiegen um 5,2 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro an. Die Kreditvergabe erhöhte sich um 2,7 Prozent auf rund 1,4 Milliarden Euro. Das gab die Dortmunder Kirchenbank bekannt.
„Kundeneinlagen und Kredite erreichten 2012 neue Höchstwerte“, sagte Dr. Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender der Bank für Kirche und Diakonie. „Allein 2012 konnten wir Investitionen in soziale Projekte in Höhe von rund 170 Millionen Euro finanzieren. Genau da sehen wir unseren genossenschaftlichen Auftrag“, so Thiesler weiter.
Das Finanzinstitut wird laut dem Vorstandsvorsitzenden 2013 das Eigenkapital stärken und den Mitgliedern eine Dividende von sieben Prozent vorschlagen. Die Bank für Kirche und Diakonie zählt zu den 20 größten Genossenschaftsbanken in Deutschland und ist neben ihrer Hauptstelle in Dortmund auch in Berlin, Dresden (LKG Sachsen), Duisburg, Erfurt, Kaiserslautern, Magdeburg, München sowie in Nürnberg präsent.
„Kundeneinlagen und Kredite erreichten 2012 neue Höchstwerte“, sagte Dr. Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender der Bank für Kirche und Diakonie. „Allein 2012 konnten wir Investitionen in soziale Projekte in Höhe von rund 170 Millionen Euro finanzieren. Genau da sehen wir unseren genossenschaftlichen Auftrag“, so Thiesler weiter.
Das Finanzinstitut wird laut dem Vorstandsvorsitzenden 2013 das Eigenkapital stärken und den Mitgliedern eine Dividende von sieben Prozent vorschlagen. Die Bank für Kirche und Diakonie zählt zu den 20 größten Genossenschaftsbanken in Deutschland und ist neben ihrer Hauptstelle in Dortmund auch in Berlin, Dresden (LKG Sachsen), Duisburg, Erfurt, Kaiserslautern, Magdeburg, München sowie in Nürnberg präsent.