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Bank für Kirche und Diakonie präsentiert gute Zahlen für 2011

Die Bank für Kirche und Diakonie aus Dortmund hat eine positive vorläufige Bilanz für das Geschäftsjahr 2011 gezogen. Wie sie heute bekannt gab, ist die Bilanzsumme um 6,6 Prozent auf rund 4,6 Milliarden Euro angewachsen. Die Einlagen der in erster Linie kirchlichen Kunden lagen demnach konstant bei rund 3,7 Milliarden Euro. Dagegen haben sich die Kreditausleihungen um 3,7 Prozent auf rund 1,4 Milliarden Euro erhöht. Neue Darlehen hat die Kirchenbank im Umfang von rund 176 Millionen Euro zugesagt.

„Wir sind eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten. Wir legen großen Wert darauf, mit den Geldern unserer Kunden kirchliche und diakonische Projekte wie Kindertagesstätten oder Heime für behinderte und ältere Menschen zu finanzieren. So schaffen wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern, Kundinnen und Kunden soziale Werte für unsere Gesellschaft“, erklärte dazu Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender der Bank für Kirche und Diakonie. Er kündigte an, dass die genossenschaftlich organisierte Bank auch 2012 ihren Mitgliedern eine Dividende von 7 Prozent vorschlagen wird.

Die Bank für Kirche und Diakonie ist nach eigener Darstellung die älteste und größte evangelische Kirchenbank in Deutschland. Die wirtschaftliche Förderung der Mitglieder und Kunden ist der in der Satzung verankerte Auftrag. Privatpersonen, die die christlichen Werte der Bank teilen, kommen ebenfalls als Kunden in Frage. Zum Kundenkreis der Bank gehören 7.000 Institutionen aus Kirche und Diakonie sowie 31.000 christlich orientierte Privatkunden. Die Bank für Kirche und Diakonie zählt zu den Top 20 der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland und ist für ihre Mitglieder und Kunden neben ihrer Hauptstelle in Dortmund auch in Berlin, Dresden (LKG Sachsen), Duisburg, Erfurt, Kaiserslautern sowie Magdeburg präsent.
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