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Bank Sarasin heißt jetzt J. Safra Sarasin AG
Das Baseler Bankhaus Sarasin ist seit kurzem offiziell umfirmiert. Nachdem die ebenfalls schweizerische Bank J. Safra zunächst Mehrheitseignerin von Sarasin wurde und dann mit der Verschmelzung der beiden Banken begann (ECOreporter.de berichtete), trägt die vormalige Bank Sarasin nun offiziell den Namen Bank J. Safra Sarasin AG. Auch der Onlinezugang des Geldhauses wird auf www.jsafrasarasin.com umgestellt.
Obwohl J. Safra Sarasin die Strategie und Ausrichtung von Sarasin nach eigenen Angaben fortführt und erklärt, dass es für Kunden keine Umstellungen gibt, kam es speziell in der Sparte für Nachhaltige Geldanlagen zu einschneidenden Personalwechseln. Unter anderem verließ der langjährige Sarasin-Bereichsleiter für Nachhaltigkeit Andreas Knörzer das Unternehmen (ECOreporter.de berichtete). Ihm folgte er bisherige Chef der Bank Sarasin, Joachim Strähle, der wenige Tage später seinen Rücktritt erklärte.
Außerdem geriet J. Safra Sarasin in den vergangenen Wochen mehrfach in negative Schlagzeilen. Neben Vorwürfen wegen Steuerdelikten sieht sich das Bankhaus auch mit einer Strafanzeige und einer Schadenersatzforderung eines Kapitalanlegers konfrontiert, der 50 Millionen Euro in ein von Sarasin angebotenes Investment steckte (mehr dazu hier). Auch im Zusammenhang mit dem Angebot von Unternehmensanleihen des Windkraftprojektierers Windreich GmbH aus der Nähe von Stuttgart, wird Sarasin ein Interessenkonflikt vorgeworfen (lesen Sie dazu hier weiter).
Obwohl J. Safra Sarasin die Strategie und Ausrichtung von Sarasin nach eigenen Angaben fortführt und erklärt, dass es für Kunden keine Umstellungen gibt, kam es speziell in der Sparte für Nachhaltige Geldanlagen zu einschneidenden Personalwechseln. Unter anderem verließ der langjährige Sarasin-Bereichsleiter für Nachhaltigkeit Andreas Knörzer das Unternehmen (ECOreporter.de berichtete). Ihm folgte er bisherige Chef der Bank Sarasin, Joachim Strähle, der wenige Tage später seinen Rücktritt erklärte.
Außerdem geriet J. Safra Sarasin in den vergangenen Wochen mehrfach in negative Schlagzeilen. Neben Vorwürfen wegen Steuerdelikten sieht sich das Bankhaus auch mit einer Strafanzeige und einer Schadenersatzforderung eines Kapitalanlegers konfrontiert, der 50 Millionen Euro in ein von Sarasin angebotenes Investment steckte (mehr dazu hier). Auch im Zusammenhang mit dem Angebot von Unternehmensanleihen des Windkraftprojektierers Windreich GmbH aus der Nähe von Stuttgart, wird Sarasin ein Interessenkonflikt vorgeworfen (lesen Sie dazu hier weiter).