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Baufortschritt bei GreenBuilding-Fondsimmobile
Fortschritte beim Bau des Portfolio-Objekts ihres ersten GreenBuilding-Fonds meldet die UmweltDirektInvest Beratungsgesellschaft mbH, kurz UDI, aus Nürnberg. In knapp drei Wochen, am 13. Juli 2013, soll das Richtfest des Bürokomplexes „FrankenCampus“ gefeiert werden. Ende 2013 werde die sechsgeschossige Immobilie mit rund 5.000 Quadratmetern Bürofläche voraussichtlich bezugsfertig sein, so der Fondsinitiator. Benannt ist das Bürogebäude nach seinem Standort an der Frankenstraße 148 in Nürnberg.
Zum „FrankenCampus“ hat UDI den geschlossenen Immobilienfonds UDI Green Building I aufgelegt. Der Fonds ist auf 13 Jahre angelegt und soll seinen Investoren jährliche Ausschüttungen zwischen 5,75 und 7 Prozent erbringen. Einsteigen können Anleger ab 5.000 Euro. ECOreporter.de hat den Fonds in einem ECOanlagecheck untersucht.
Errichtet wird die Immobile UDI zufolge nach dem Gold-Standard der deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Die DGNB zertifiziert Gebäude im Bezug auf ökologische, ökonomische, soziokulturelle und funktionale Qualität. Das bedeutet unter anderem, sie schaut darauf, wie die Ökobilanz einer Immobilie aussieht, wie effizient mit Ressourcen wie Wärme und Wasser umgegangen wird. Außerdem wichtig sind Faktoren wie Schallschutz oder die soziale und erwerbswirtschaftliche Infrastruktur einer Immobilie. Um tatsächlich mit einem DGNB-Zertifikat in Gold ausgezeichnet zu werden, müsste ein Bau insgesamt 80 Prozent aller von der DGNB geforderten Kriterien erfüllen.
Zum „FrankenCampus“ hat UDI den geschlossenen Immobilienfonds UDI Green Building I aufgelegt. Der Fonds ist auf 13 Jahre angelegt und soll seinen Investoren jährliche Ausschüttungen zwischen 5,75 und 7 Prozent erbringen. Einsteigen können Anleger ab 5.000 Euro. ECOreporter.de hat den Fonds in einem ECOanlagecheck untersucht.
Errichtet wird die Immobile UDI zufolge nach dem Gold-Standard der deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Die DGNB zertifiziert Gebäude im Bezug auf ökologische, ökonomische, soziokulturelle und funktionale Qualität. Das bedeutet unter anderem, sie schaut darauf, wie die Ökobilanz einer Immobilie aussieht, wie effizient mit Ressourcen wie Wärme und Wasser umgegangen wird. Außerdem wichtig sind Faktoren wie Schallschutz oder die soziale und erwerbswirtschaftliche Infrastruktur einer Immobilie. Um tatsächlich mit einem DGNB-Zertifikat in Gold ausgezeichnet zu werden, müsste ein Bau insgesamt 80 Prozent aller von der DGNB geforderten Kriterien erfüllen.