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BEE plädiert für Erneuerbare-Energien-Offensive im Verkehrssektor
Große Chancen für eine zukunftsweisende und nachhaltige Energieversorgung im Verkehrssektor sieht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE). Die Bedingung für das Zukunftspotenzial sei, die Elektromobilität mit Strom aus Erneuerbaren Energien zu kombinieren, erklärt der Verband nun.
Damit lasse sich einerseits knapper werdendes Erdöl im Verkehrssektor ersetzen, das mit hohen Umweltbelastungen bei Produktion und Verbrennung verbunden sei. Andererseits könnten Elektrofahrzeuge mit Hilfe ihrer Batterien als Speicher für temporäre Überschüsse bei der Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie fungieren und so die Integration der Erneuerbaren Energien im Stromsektor erleichtern, begründet der BEE seine Position.
„Der CO2-Ausstoß von Elektrofahrzeugen ist umso geringer, je höher der Anteil der Erneuerbaren Energien im Strommix ist. Und je mehr Fahrzeugbatterien am Netz sind, desto mehr Erneuerbarer Strom kann gespeichert werden“, sagte Björn Klusmann, Geschäftsführer des BEE.
Der „Treibstoff“ für Elektrofahrzeuge stamme bereits heute zu 16 Prozent aus Erneuerbaren Energien. 2020 werden es nach der Ausbauprognose der Erneuerbare-Energien-Branche 47 Prozent sein. Wer seinen Strom von einem Ökostromanbieter beziehe, könne schon heute nahezu CO2-frei mit 100 Prozent Erneuerbaren Energien unterwegs sein. Klusmann: „Je schneller der Anteil der Erneuerbaren im Strommix steigt, desto klimafreundlicher wird Elektromobilität für alle.“ Dass ausgerechnet die Umweltverbände das Potenzial der Erneuerbaren in der Diskussion um Elektromobilität kleinredeten, sei nicht nachvollziehbar.
Der BEE werde sich auch im Rahmen der heute startenden „Nationalen Plattform Elektromobilität“ für einen schnellen Ausbau der Erneuerbaren im Stromsektor stark machen.
Damit lasse sich einerseits knapper werdendes Erdöl im Verkehrssektor ersetzen, das mit hohen Umweltbelastungen bei Produktion und Verbrennung verbunden sei. Andererseits könnten Elektrofahrzeuge mit Hilfe ihrer Batterien als Speicher für temporäre Überschüsse bei der Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie fungieren und so die Integration der Erneuerbaren Energien im Stromsektor erleichtern, begründet der BEE seine Position.
„Der CO2-Ausstoß von Elektrofahrzeugen ist umso geringer, je höher der Anteil der Erneuerbaren Energien im Strommix ist. Und je mehr Fahrzeugbatterien am Netz sind, desto mehr Erneuerbarer Strom kann gespeichert werden“, sagte Björn Klusmann, Geschäftsführer des BEE.
Der „Treibstoff“ für Elektrofahrzeuge stamme bereits heute zu 16 Prozent aus Erneuerbaren Energien. 2020 werden es nach der Ausbauprognose der Erneuerbare-Energien-Branche 47 Prozent sein. Wer seinen Strom von einem Ökostromanbieter beziehe, könne schon heute nahezu CO2-frei mit 100 Prozent Erneuerbaren Energien unterwegs sein. Klusmann: „Je schneller der Anteil der Erneuerbaren im Strommix steigt, desto klimafreundlicher wird Elektromobilität für alle.“ Dass ausgerechnet die Umweltverbände das Potenzial der Erneuerbaren in der Diskussion um Elektromobilität kleinredeten, sei nicht nachvollziehbar.
Der BEE werde sich auch im Rahmen der heute startenden „Nationalen Plattform Elektromobilität“ für einen schnellen Ausbau der Erneuerbaren im Stromsektor stark machen.