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„Befreiungsschlag“ - Conergy erzielt Einigung mit Waferhersteller MEMC
Der Rechtsstreit zwischen der Hamburger Solarsystemtechnikspezialistin Conergy und dem US-amerikanischen Waferhersteller MEMC Inc. ist beigelegt. Der ursprünglich acht Milliarden US-Dollar schwere Silizium-Liefervertrag werde erneut an den Bedarf der am Conergy-Standort in Frankfurt an der Oder angepasst, melden die Solarunternehmen. Als „Befreiungsschlag“ und „Meilenstein“ wertete Conergy-Geschäftsführer Dieter Ammer die außergerichtliche Einigung mit dem Zulieferer.
„Darüber hinaus haben wir beschlossen, künftig beim Bau von Großprojekten umfangreich zusammenzuarbeiten“, fügte Ken Hannah hinzu, bei MEMC Verantwortlicher für den Geschäftsbereich. Demnach werden die US-Amerikaner künftig die Hälfte des Silizium-Bedarfs der Conergy stellen. Die übrige Versorgung werde das Hamburger Unternehmen mit Lieferungen Dritter abdecken, hieß es.
Die Börsianer in Frankfurt reagierten begeistert auf die guten Nachrichten. Die Conergy Aktie sprang bis 10 Uhr um knapp 22 Prozent auf 0,94 Euro.
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002
„Darüber hinaus haben wir beschlossen, künftig beim Bau von Großprojekten umfangreich zusammenzuarbeiten“, fügte Ken Hannah hinzu, bei MEMC Verantwortlicher für den Geschäftsbereich. Demnach werden die US-Amerikaner künftig die Hälfte des Silizium-Bedarfs der Conergy stellen. Die übrige Versorgung werde das Hamburger Unternehmen mit Lieferungen Dritter abdecken, hieß es.
Die Börsianer in Frankfurt reagierten begeistert auf die guten Nachrichten. Die Conergy Aktie sprang bis 10 Uhr um knapp 22 Prozent auf 0,94 Euro.
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002