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Bei Siemens enttäuscht Gamesa
Für die Siemens-Aktie ist der Tag nach den Zahlen für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2017 alles andere als freundlich: Gegenüber dem Dax verliert die Aktie überproportional. Während der Index der größten deutschen an der Börse notierten Unternehmen um rund 0,4 Prozent verliert, büßt die Siemens-Aktie heute um 11:20 Uhr 1,22 Prozent auf 117,25 Euro ein.
Dies zeigt, dass etliche Marktteilnehmer mit der Entwicklung des Mischkonzerns nicht wirklich zufrieden sind. Dabei hatte Siemens bei der Vorlage der Zahlen betont, dass das abgelaufene Geschäftsjahr wieder ein "herausragendes Jahr" gewesen sei. Dies wurde denn auch mit dem Vorschlag untermauert, die anstehende Dividende um 0,10 Euro auf dann 3,70 Euro für das Geschäftsjahr 2017 zu erhöhen.
Die Sparten meldeten durchweg Zuwächse. Ein Sorgenkind ist trotz höherer, vor allem fusionsbedingter Erlöse und steigendem Auftragseingang die Sparte Siemens-Gamesa Renewable Energie. Hier drücken vor allem deutlich niedrigere durchsetzbare Preise in Indien und den USA auf den Gewinn. Die Sparte hat bereits mit der Kapazitätsanpassung begonnen.
Siemens AG: ISIN DE0007236101 / WKN 723610
Dies zeigt, dass etliche Marktteilnehmer mit der Entwicklung des Mischkonzerns nicht wirklich zufrieden sind. Dabei hatte Siemens bei der Vorlage der Zahlen betont, dass das abgelaufene Geschäftsjahr wieder ein "herausragendes Jahr" gewesen sei. Dies wurde denn auch mit dem Vorschlag untermauert, die anstehende Dividende um 0,10 Euro auf dann 3,70 Euro für das Geschäftsjahr 2017 zu erhöhen.
Die Sparten meldeten durchweg Zuwächse. Ein Sorgenkind ist trotz höherer, vor allem fusionsbedingter Erlöse und steigendem Auftragseingang die Sparte Siemens-Gamesa Renewable Energie. Hier drücken vor allem deutlich niedrigere durchsetzbare Preise in Indien und den USA auf den Gewinn. Die Sparte hat bereits mit der Kapazitätsanpassung begonnen.
Siemens AG: ISIN DE0007236101 / WKN 723610