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Beitrag der regenerativen Energien zur deutschen Energieversorgung weiter gestiegen
Im ersten Halbjahr 2012 war der Energieverbrauch in etwa so groß wie im Vorjahreszeitraum. Laut Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen kletterte er um 0,1 Prozent auf 235,5 Millionen Tonnen Steinkohleinheiten. Dabei habe sich die Nutzung Erneuerbarer Energien um insgesamt neun Prozent erhöht. Sie lagen damit an der Spitze, vor der Nutzung der Braunkohle mit einem Plus von rund sieben Prozent und der Steinkohle mit drei Prozent. Der Beitrag der Kernenergie zur Energieversorgung brach um über 18 Prozent ein.
Innerhalb der Erneuerbarer Energien ist das Energieangebot verschieden stark gewachsen. Vorne lag hier laut der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen die Photovoltaik mit einem Plus von 47 Prozent, vor der Wasserkraft mit einem Plus von 25 Prozent und der Windkraft, deren Nutzung sich um 19 Prozent erhöhte.
Weiter stellte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen für das erste Halbjahr fest, dass der Verbrauch von Biokraftstoffen um rund neun Prozent gesunken ist, während der Verbrauch von Mineralöl nur um 0,2 Prozent geringer ausfiel.
Innerhalb der Erneuerbarer Energien ist das Energieangebot verschieden stark gewachsen. Vorne lag hier laut der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen die Photovoltaik mit einem Plus von 47 Prozent, vor der Wasserkraft mit einem Plus von 25 Prozent und der Windkraft, deren Nutzung sich um 19 Prozent erhöhte.
Weiter stellte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen für das erste Halbjahr fest, dass der Verbrauch von Biokraftstoffen um rund neun Prozent gesunken ist, während der Verbrauch von Mineralöl nur um 0,2 Prozent geringer ausfiel.