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Biokaffeeröster Green Mountain Coffee Roasters meldet Gewinnsprung - ECOreporter.de-Leser konnten von enormen Kurszuwächsen profitieren
Im 4. Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres hat der US-amerikanische Biokaffeeröster Green Mountain Coffee Roasters den Nettogewinn in etwa verdoppelt. Er kletterte dem Unternehmen aus Waterbury in Vermont von 7,1 Millionen Dollar oder 18 Dollarcents je Aktie auf 14,4 Millionen Dollar oder 34 Dollarcents je Aktie. Der Umsatz wuchs um 65 Prozent auf 222,2 Millionen Dollar. Im Gesamtjahr stieg der Umsatz um 61 Prozent auf 803 Millionen Dollar, der Nettogewinn sprang von 22,3 Millionen Dollar oder 58 Dollarcents je Aktie auf 55,9 Millionen Dollar oder 1,39 Dollar je Aktie.
Trotz der starken Zahlen verlor die Aktie von in Frankfurt heute bis zum Mittag um rund fünf Prozent an Wert. Der US-Analyst Janney Montgomery Scott verweist zur Erklärung auf die Prognose, die der Biokaffeeröster für das 1. Quartal gegeben hat. Demnach rechnet das Unternehmen mit einer von 11,4 auf 3,8 bis 4,3 schrumpfenden Marge. Dieser Rückgang verunsichere offenbar viele auf Quartale ausgerichtete Investoren, meint Scott. Der Experte von Mitchell Pinheiro interpretiert die Quartalsprognose dahingehend, dass Green Mountain Coffee Roasters offenbar im 1. Quartal verstärkt Brühgeräte des Verkaufsschlager Keurig ausliefern wird. Der werde nur mit wenig Gewinn verkauft.
Für das Gesamtjahr sei dies jedoch ein sehr gutes Zeichen, so der Analyst. Denn die höchsten Einnahmen erziele das Unternehmen mit dem Biokaffee, den es für diese Röster anbietet. Daher mache es auch Sinn, dass Green Mountain Coffee Roasters seine Prognose für das Gesamtjahr 2010 angehoben habe. Nach eigenen Angaben erwartet die Biokaffee-Spezialistin einen Umsatzanstieg um 50 bis 55 Prozent statt wie bisher angenommen 45 bis 50 Prozent. Die Gewinnprognose von bisher 1,70 bis 1,80 Dollar je Aktie wurde auf 1,75 bis 1,80 Dollar je Aktie angehoben.
Vor zwölf Monaten veröffentlichte ECOreporter.de einen Aktientipp zu dem Unternehmen. Wer damals zugriff, konnte sich über starke Kurszuwächse freuen. Mit 46,30 Euro hat sich die Aktie von Green Mountain Coffee Roasters seither in Frankfurt um 284 Prozent verteuert.
Green Mountain Coffee Roasters: ISIN US3931221069 / WKN 887856
Trotz der starken Zahlen verlor die Aktie von in Frankfurt heute bis zum Mittag um rund fünf Prozent an Wert. Der US-Analyst Janney Montgomery Scott verweist zur Erklärung auf die Prognose, die der Biokaffeeröster für das 1. Quartal gegeben hat. Demnach rechnet das Unternehmen mit einer von 11,4 auf 3,8 bis 4,3 schrumpfenden Marge. Dieser Rückgang verunsichere offenbar viele auf Quartale ausgerichtete Investoren, meint Scott. Der Experte von Mitchell Pinheiro interpretiert die Quartalsprognose dahingehend, dass Green Mountain Coffee Roasters offenbar im 1. Quartal verstärkt Brühgeräte des Verkaufsschlager Keurig ausliefern wird. Der werde nur mit wenig Gewinn verkauft.
Für das Gesamtjahr sei dies jedoch ein sehr gutes Zeichen, so der Analyst. Denn die höchsten Einnahmen erziele das Unternehmen mit dem Biokaffee, den es für diese Röster anbietet. Daher mache es auch Sinn, dass Green Mountain Coffee Roasters seine Prognose für das Gesamtjahr 2010 angehoben habe. Nach eigenen Angaben erwartet die Biokaffee-Spezialistin einen Umsatzanstieg um 50 bis 55 Prozent statt wie bisher angenommen 45 bis 50 Prozent. Die Gewinnprognose von bisher 1,70 bis 1,80 Dollar je Aktie wurde auf 1,75 bis 1,80 Dollar je Aktie angehoben.
Vor zwölf Monaten veröffentlichte ECOreporter.de einen Aktientipp zu dem Unternehmen. Wer damals zugriff, konnte sich über starke Kurszuwächse freuen. Mit 46,30 Euro hat sich die Aktie von Green Mountain Coffee Roasters seither in Frankfurt um 284 Prozent verteuert.
Green Mountain Coffee Roasters: ISIN US3931221069 / WKN 887856