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Bohrtechnikspezialistin Daldrup & Söhne schreibt rote Zahlen
Mit 14,4 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahreszeitraum und einem Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat die Bohrtechnikspezialistin Daldrup & Söhne das erste Halbjahr 2011 abgeschlossen. Das geht aus der vorläufigen Bilanz des Unternehmens mit Sitz in Ascheberg und Erfurt hervor.
Nach drei Millionen Euro EBIT in der ersten Vorjahreshälfte verbucht Daldrup & Söhne aktuell 552.600 Euro EBIT-Defizit. Die Rückgänge seien unter anderem auf üplanmäßige Abschreibungen zurückzuführen. Der Halbjahresumsatz ging von 12,5 auf 10,8 Millionen Euro zurück.
Verbessern konnte die Bohrtechnikspezialistin indes die Gesamtleistung. Sie kletterte von 20,6 auf 25 Millionen Euro. Ebenfalls deutlich steigern konnte Daldrup & Söhne den Auftragsbestand. Dieser kletterte zum 30.6. auf Jahressicht von 75 auf 90 Millionen Euro. 90 Prozent dieser Aufträge seien auf das Kerngeschäft Geothermie zurückzuführen hieß es.
Daldrup & Söhne AG: ISIN: DE0007830572 / WKN: 783057
Nach drei Millionen Euro EBIT in der ersten Vorjahreshälfte verbucht Daldrup & Söhne aktuell 552.600 Euro EBIT-Defizit. Die Rückgänge seien unter anderem auf üplanmäßige Abschreibungen zurückzuführen. Der Halbjahresumsatz ging von 12,5 auf 10,8 Millionen Euro zurück.
Verbessern konnte die Bohrtechnikspezialistin indes die Gesamtleistung. Sie kletterte von 20,6 auf 25 Millionen Euro. Ebenfalls deutlich steigern konnte Daldrup & Söhne den Auftragsbestand. Dieser kletterte zum 30.6. auf Jahressicht von 75 auf 90 Millionen Euro. 90 Prozent dieser Aufträge seien auf das Kerngeschäft Geothermie zurückzuführen hieß es.
Daldrup & Söhne AG: ISIN: DE0007830572 / WKN: 783057