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Bohrtechnikspezialistin erzielt Rekordumsatz in 2009
Einen Umsatzsprung um 55 Prozent und eine deutliche Steigerung im Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte die Bohrtechnikspezialistin Daldrup & Söhne im vergangenen Geschäftsjahr. Dies geht aus der Bilanz des Konzerns mit Sitz in Ascheberg und Erfurt für 2009 hervor. Demnach kletterte die Gesamtleistung der Bohrtechnikspezialistin um 55,3 Prozent auf den Rekordwert 39,5 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Daldrup & Söhne 25,4 Millionen Euro Umsatz gemacht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) blieb mit 5,2 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Unterm Strich erzielte die Bohrtechnologiespezialistinn einen Jahresüberschuss in Höhe von 3,8 Millionen Euro.
Grund für den Rekordumsatz sei die erstmalige Inbetriebnahme zweier neuer Tiefbohranlagen bei Projekten in Aschheim, Oberhaching und Zürich, teilt der Konzern mit. Die größte Umsatzsteigerung gelang dem Unternehmen in Deutschland. Hier lag die Gesamtleistung 86,7 Prozent über der des Vorjahres. Dafür, dass sich der Umsatzsprung nicht auch im EBIT deutlich niederschlug, seien zahlreiche teilfertige Projekteverantwortlich, die erst im Jahresverlauf bilanzwirksam werden sollten, hieß es.
Das Ergebnis je Aktie sank auf 0,70 Euro nach 0,76 EUR im Vorjahr.
Der Geschäftsbereich Geothermie hatte 2009 mit 80 Prozent zur Gesamtleistung beigetragen. Im Vorjahr hatte das Geschäftsfeld 44 Prozent der Gesamtleistung ausgemacht. Der Unternehmensbereich der Daldrup & Söhne sei damit erwartungsgemäß zum umsatzstärksten Bereich des Konzerns aufgestiegen.
Der Auftragsbestand lag zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2009 bei 75 Millionen Euro, 47 Prozent höher als zwölf Monate zuvor. 90 Prozent dessen betreffen den Bereich Geothermie. Damit sei eine Auslastung weit über das Jahr 2010 hinaus gesichert, erklärte der Vorstand.
Daldrup & SöhneAG: ISIN DE0007830572, WKN 783057
Grund für den Rekordumsatz sei die erstmalige Inbetriebnahme zweier neuer Tiefbohranlagen bei Projekten in Aschheim, Oberhaching und Zürich, teilt der Konzern mit. Die größte Umsatzsteigerung gelang dem Unternehmen in Deutschland. Hier lag die Gesamtleistung 86,7 Prozent über der des Vorjahres. Dafür, dass sich der Umsatzsprung nicht auch im EBIT deutlich niederschlug, seien zahlreiche teilfertige Projekteverantwortlich, die erst im Jahresverlauf bilanzwirksam werden sollten, hieß es.
Das Ergebnis je Aktie sank auf 0,70 Euro nach 0,76 EUR im Vorjahr.
Der Geschäftsbereich Geothermie hatte 2009 mit 80 Prozent zur Gesamtleistung beigetragen. Im Vorjahr hatte das Geschäftsfeld 44 Prozent der Gesamtleistung ausgemacht. Der Unternehmensbereich der Daldrup & Söhne sei damit erwartungsgemäß zum umsatzstärksten Bereich des Konzerns aufgestiegen.
Der Auftragsbestand lag zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2009 bei 75 Millionen Euro, 47 Prozent höher als zwölf Monate zuvor. 90 Prozent dessen betreffen den Bereich Geothermie. Damit sei eine Auslastung weit über das Jahr 2010 hinaus gesichert, erklärte der Vorstand.
Daldrup & SöhneAG: ISIN DE0007830572, WKN 783057