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Britisches Bankenkonsortium stellt 1,2 Milliarden Euro für Windpark-Projekte bereit
Die im Vereinigten Königreich ansässigen Banken RBS, Lloyds und BNP Paribas Fortis haben zusammen mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) ein Programm für den Ausbau von Onshore-Windparks aufgelegt. Bereitgestellt werden in den nächsten drei Jahren bis zu 1,2 Milliarden Euro, berichtet die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin.
Auch Unternehmen der Offshore-Branche können sich dem Bericht zufolge auf finanzielle Unterstützung durch das Department of Energy and Climate Change (DECC) bewerben. Hierfür stünden bis zu zehn Millionen Britische Pfund aus einem Strategieplan der Regierung für erneuerbare Energien bereit.
Auch Unternehmen der Offshore-Branche können sich dem Bericht zufolge auf finanzielle Unterstützung durch das Department of Energy and Climate Change (DECC) bewerben. Hierfür stünden bis zu zehn Millionen Britische Pfund aus einem Strategieplan der Regierung für erneuerbare Energien bereit.