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Bundesverband WindEnergie legt aktuelle Marktübersicht für Deutschland vor
Die ost- und norddeutschen Bundesländer der Bundesrepublik setzen bei der Stromversorgung am stärksten auf Windenergie. Dies geht aus der aktuellen Marktübersicht des Bundesverbands WindEnergie hervor. Demnach deckt die Windkraft in Sachsen-Anhalt 37,2 Prozent des Stromverbrauchs ab, Mecklenburg-Vorpommern 34,4 Prozent, Schleswig-Holstein 33,5 Prozent, Brandenburg 29,8 Prozent und Niedersachsen 18,8 Prozent. Diese Anteile können laut dem Bericht in den nächsten Jahren vor allem durch den Einsatz von Repowering noch erhöht werden.
Bereits zum 19. Mal veröffentlicht der Bundesverband WindEnergie (BWE) e.V. die umfassende Marktübersicht der deutschen Windbranche. Neben Artikeln zur Technik der Windenergieanlagen und deren optimaler Auslegung stehen vor allem die Potenziale der Windenergie im Mittelpunkt der diesjährigen Ausgabe.
Erstmals werden Windpotenzialkarten der deutschen Bundesländer auf 120 Meter über Grund sowie die Ertragsdaten von 1.000 Windenergieanlagen über einem Megawatt Leistung (jeweils für die Jahre 2007 und 2008) publiziert. Damit vermittelt die BWE-Marktübersicht einen Einblick in Potenziale und mögliche Erträge an deutschen Windstandorten. Mit den Windpotenzialkarten können dem BWE zufolge gerade im Binnenland neue attraktive Standorte erschlossen werden. Eine Postleitzahl-Karte erlaube die schnelle Zuordnung der Standorte in Deutschland.
Abgerundet wird die Marktübersicht durch Fachartikel zum deutschen- und internationalen Markt. Ein besonderes Augenmerk liegt in der aktuellen Ausgabe auf dem wachsenden Markt von Kleinwindanlagen.
“Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise kann unser Land von der wachsenden Windbranche und ihrer Wirtschaftskraft profitieren”, sagt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie. “Die BWE-Marktübersicht zeigt einerseits den aktuellen Stand der Windenergietechnik, andererseits die immensen Potenziale und Kompetenzen im Windland Deutschland.”
Die Marktübersicht ist im Paperback erschienen und kann unter der ISBN Nr. 978-3-9806657-1-1 im Buchhandel für 39 Euro erworben oder per Mail an [email protected] (Link entfernt) bestellt werden. BWE-Mitglieder zahlen 29 Euro.
Bereits zum 19. Mal veröffentlicht der Bundesverband WindEnergie (BWE) e.V. die umfassende Marktübersicht der deutschen Windbranche. Neben Artikeln zur Technik der Windenergieanlagen und deren optimaler Auslegung stehen vor allem die Potenziale der Windenergie im Mittelpunkt der diesjährigen Ausgabe.
Erstmals werden Windpotenzialkarten der deutschen Bundesländer auf 120 Meter über Grund sowie die Ertragsdaten von 1.000 Windenergieanlagen über einem Megawatt Leistung (jeweils für die Jahre 2007 und 2008) publiziert. Damit vermittelt die BWE-Marktübersicht einen Einblick in Potenziale und mögliche Erträge an deutschen Windstandorten. Mit den Windpotenzialkarten können dem BWE zufolge gerade im Binnenland neue attraktive Standorte erschlossen werden. Eine Postleitzahl-Karte erlaube die schnelle Zuordnung der Standorte in Deutschland.
Abgerundet wird die Marktübersicht durch Fachartikel zum deutschen- und internationalen Markt. Ein besonderes Augenmerk liegt in der aktuellen Ausgabe auf dem wachsenden Markt von Kleinwindanlagen.
“Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise kann unser Land von der wachsenden Windbranche und ihrer Wirtschaftskraft profitieren”, sagt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie. “Die BWE-Marktübersicht zeigt einerseits den aktuellen Stand der Windenergietechnik, andererseits die immensen Potenziale und Kompetenzen im Windland Deutschland.”
Die Marktübersicht ist im Paperback erschienen und kann unter der ISBN Nr. 978-3-9806657-1-1 im Buchhandel für 39 Euro erworben oder per Mail an [email protected] (Link entfernt) bestellt werden. BWE-Mitglieder zahlen 29 Euro.