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BVI: Aktienfonds im 1. Halbjahr schwach - Geldmarktfonds große Verlierer
Der deutschen Investmentbranche sind seit Jahresbeginn 40,5 Milliarden Euro neue Anlegergelder zugeflossen. Das ist der höchste Neumittelzufluss eines ersten Halbjahres seit 2007. Dies geht aus der aktuellen Investmentstatistik des Bundesverbandes Investment und Asset Management (BVI) hervor.
Demnach wurden zum Bilanzstichtag 30. Juni 2.750,6 Milliarden Euro in Fonds verwaltet. 670,4 Milliarden Euro davon entfielen auf Publikumsfonds. Während die Mischfonds mit 9 Milliarden Euro frischem Kapital die Absatzliste vor Rentenfonds mit 5,3 Milliarden Euro anführen, flossen den Aktienfonds mit 400 Millionen Euro im vergleichsweise wenig neue Mittel zu. Dennoch blieben Aktienfonds auch im Juni mit einem Fondsvermögen von 201,1 Milliarden Euro die volumenstärkste Assetklasse.
Als größte Verlierer der BVI-Halbjahresbilanz stehen die Geldmarktfonds da. Im Zuge der Euroschuldenkrise zogen die Anleger in den vergangenen sechs Monaten knapp 7,6 Milliarden Euro aus Fonds dieser Assetklasse ab. 5 Milliarden Euro dieses Mittelabflusses entfiel allein auf klassische Euro-Geldmarktfonds.
Demnach wurden zum Bilanzstichtag 30. Juni 2.750,6 Milliarden Euro in Fonds verwaltet. 670,4 Milliarden Euro davon entfielen auf Publikumsfonds. Während die Mischfonds mit 9 Milliarden Euro frischem Kapital die Absatzliste vor Rentenfonds mit 5,3 Milliarden Euro anführen, flossen den Aktienfonds mit 400 Millionen Euro im vergleichsweise wenig neue Mittel zu. Dennoch blieben Aktienfonds auch im Juni mit einem Fondsvermögen von 201,1 Milliarden Euro die volumenstärkste Assetklasse.
Als größte Verlierer der BVI-Halbjahresbilanz stehen die Geldmarktfonds da. Im Zuge der Euroschuldenkrise zogen die Anleger in den vergangenen sechs Monaten knapp 7,6 Milliarden Euro aus Fonds dieser Assetklasse ab. 5 Milliarden Euro dieses Mittelabflusses entfiel allein auf klassische Euro-Geldmarktfonds.