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centrotherm photovoltaics AG meldet Großauftrag aus der Ukraine
Eine größere Anzahl von Reaktoren und Konvertern für die Produktion von rund 2.500 Tonnen Polysilizium hat ein ukrainischer Kunde bei der centrotherm photovoltaics AG bestellt. Das teilte das Unternehmen aus bayrischen Blaubeuren mit. Darüber hinaus liefere die Gesellschaft Engineering-Dienstleistungen zum Aufbau der Siliziumfabrik und erstmals die neue Vent-Gas-Recovery-Anlage. Vent Gas Recovery sei ein chemischer Prozess, bei dem das in der Siliziumproduktion entstehende Gasgemisch in seine einzelnen Komponenten getrennt wird, um diese wieder in die Produktion zurückzuführen. Durch diese Wiederverwendung des Gases können laut centrotherm photovoltaics die Produktions- und Energiekosten erheblich gesenkt und gleichzeitig ein bedeutender Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden.
"Mit unserer neuen Vent-Gas-Recovery-Anlage haben wir eine weitere Stufe in der Wertschöpfungskette integriert“, erklärte Robert Hartung, Sprecher des Vorstands der centrotherm photovoltaics AG und ergänzte: "Unsere Kunden fragen verstärkt nach vollintegrierten Lösungen für die Produktion von Solarzellen und Solarsilizium. Dabei wählen sie gezielt Anbieter, die weite Teile der Wertschöpfungskette abdecken."
Die Anlagen sind für den Aufbau einer Polysiliziumfabrik im Südosten der Ukraine vorgesehen, so das Unternehmen weiter. Die Auslieferung sei für Herbst 2009 geplant und somit der Auftrag in 2009 und 2010 umsatz- und ergebniswirksam. Mit dem aktuellen Auftrag belaufe sich der Auftragsbestand auf 978 Millionen Euro. Rund 44 Prozent des gesamten Auftragsbuches stammten derzeit aus dem Geschäft mit Anlagen und Engineering-Dienstleistungen für die Polysiliziumproduktion.
centrotherm photovoltaics AG: ISIN DE000A0JMMN2 / WKN A0JMMN
"Mit unserer neuen Vent-Gas-Recovery-Anlage haben wir eine weitere Stufe in der Wertschöpfungskette integriert“, erklärte Robert Hartung, Sprecher des Vorstands der centrotherm photovoltaics AG und ergänzte: "Unsere Kunden fragen verstärkt nach vollintegrierten Lösungen für die Produktion von Solarzellen und Solarsilizium. Dabei wählen sie gezielt Anbieter, die weite Teile der Wertschöpfungskette abdecken."
Die Anlagen sind für den Aufbau einer Polysiliziumfabrik im Südosten der Ukraine vorgesehen, so das Unternehmen weiter. Die Auslieferung sei für Herbst 2009 geplant und somit der Auftrag in 2009 und 2010 umsatz- und ergebniswirksam. Mit dem aktuellen Auftrag belaufe sich der Auftragsbestand auf 978 Millionen Euro. Rund 44 Prozent des gesamten Auftragsbuches stammten derzeit aus dem Geschäft mit Anlagen und Engineering-Dienstleistungen für die Polysiliziumproduktion.
centrotherm photovoltaics AG: ISIN DE000A0JMMN2 / WKN A0JMMN