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centrotherm photovoltaics kündigt Stellenabbau an – Aktie fällt
Die anhaltend schwierige Marktlage des Solarausrüsters centrotherm photovoltaics AG bringt auch die Aktie des Unternehmens weiter unter Druck: Bis 13:09 Uhr sackte ihr Kurs heute an der Deutschen Börse um 3,8 Prozent ab auf 5,60 Euro. Damit ist die Aktie allerdings noch immer 23,5 Prozent teurer als vor einem Jahr.
Hintergrund des Kurseinbruchs ist die Ankündigung der Unternehmensführung, neuerliche Sparmaßnahmen durchzuführen. Teil dieser Maßnahmen „zur Sicherung des Unternehmenserfolgs und zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit“ sind demnach auch weiterte Entlassungen. Allein am Stammsitz in Blaubeuren sollen 50 Mitarbeiter entlassen werden. Wie viele Stellen außerhalb Deutschlands gestrichen werden sollen, blieb noch offen. Zudem sollen alle Material- Sach- und Herstellungskosten weiter gedrückt werden und Abläufe effizienter gestaltet werden, hieß es.
Das neuerliche Sparprogramm sei auch eine Reaktion auf die Verunsicherung chinesischer und taiwanesischer Solarzellenhersteller. Diese zögerten wegen der US-Importzölle auf Solartechnik aus diesen Ländern mit Investitionen in die Produktionskapazitäten, so der Vorstand. Auf der anderen Seite arbeite der Vorstand daran, die Produktpalette und die Servicequalität zu verbessern.
An der Prognose für das Gesamtjahr 2014 wollen die Verantwortlichen trotz der neuen Sparmaßnahmen bis auf weiteres festhalten. Dabei geht das Unternehmen von 150 Millionen bis 200 Millionen Euro Jahresumsatz und von einem „unter Umständen ausgeglichenen Ergebnis“ aus. Dies sei nach wie vor erreichbar, so der centrotherm-Vorstand. Die centrotherm photovoltaics AG durchlief bis August 2013 ein Planinsolvenzverfahren (mehr lesen Sie hier).
centrotherm photovoltaics AG ISIN DE000A1TNMM9 / WKN A1TNMM
Hintergrund des Kurseinbruchs ist die Ankündigung der Unternehmensführung, neuerliche Sparmaßnahmen durchzuführen. Teil dieser Maßnahmen „zur Sicherung des Unternehmenserfolgs und zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit“ sind demnach auch weiterte Entlassungen. Allein am Stammsitz in Blaubeuren sollen 50 Mitarbeiter entlassen werden. Wie viele Stellen außerhalb Deutschlands gestrichen werden sollen, blieb noch offen. Zudem sollen alle Material- Sach- und Herstellungskosten weiter gedrückt werden und Abläufe effizienter gestaltet werden, hieß es.
Das neuerliche Sparprogramm sei auch eine Reaktion auf die Verunsicherung chinesischer und taiwanesischer Solarzellenhersteller. Diese zögerten wegen der US-Importzölle auf Solartechnik aus diesen Ländern mit Investitionen in die Produktionskapazitäten, so der Vorstand. Auf der anderen Seite arbeite der Vorstand daran, die Produktpalette und die Servicequalität zu verbessern.
An der Prognose für das Gesamtjahr 2014 wollen die Verantwortlichen trotz der neuen Sparmaßnahmen bis auf weiteres festhalten. Dabei geht das Unternehmen von 150 Millionen bis 200 Millionen Euro Jahresumsatz und von einem „unter Umständen ausgeglichenen Ergebnis“ aus. Dies sei nach wie vor erreichbar, so der centrotherm-Vorstand. Die centrotherm photovoltaics AG durchlief bis August 2013 ein Planinsolvenzverfahren (mehr lesen Sie hier).
centrotherm photovoltaics AG ISIN DE000A1TNMM9 / WKN A1TNMM