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Chart am Dienstag: Church & Dwight - Kurserholung von Dauer?
Von Anfang Juli bis Ende Oktober dieses Jahres hat die Aktie des US-amerikanischen Konsumgüterhersteller Church & Dwight im Kurs verloren. Seit Anfang November 2017 läuft es wieder gut, der Aktienkurs steigt. Wir zeigen Ihnen, ob Church & Dwight weiter im Kurs zulegen kann - oder ob Anleger nicht mit weiteren Kursgewinnen rechnen können.
14 Prozent Kursverlust
Im August 2017 - Church & Dwight hatte Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2017 präsentiert- rieten wir Anlegern, ihre Aktien-Position zu halten und sie in Schwächephasen (nach) zu kaufen: Trotz eines Kursverlusts von fast 8 Prozent. Grund für den Kursverfall war ein Gewinneinbruch durch Investitionen in neue Marken und Märkte im zweiten Quartal dieses Jahres. Anleger hatten daher ihre Beteiligungen verkauft.
Aufwärtstrend intakt
Seit dem Tiefpunkt der Konsumgüter-Aktie von 43,32 US-Dollar (36,80 Euro) im Handel der New York Stock Exchange (NYSE) Anfang November 2017 zog der Aktienkurs wieder deutlich an: Um 8 Prozent höher notierte der Kurs gestern (11.12.) nach US-Börsenschluss um 22:00 Uhr (48 US-Dollar, etwa 40,80 Euro).
Der Tiefpunkt von fast 43 US-Dollar Euro im November 2017 wurde nicht wieder unterschritten, ganz im Gegenteil: Aktien des in den USA sehr beliebten und populären Anbieters von Produkten auf Basis von Natriumbicarbonat (Backpulver) legten sogar fast zweistellig im Preis zu.
Bleibt der gute Trend bestehen?
Wirft man einen Blick auf den Chart der Church & Dwight-Aktie, ist aktuell kein Anlass für wieder sinkende Kurse zu erkennen. Der Aufwärtstrend ist intakt und die Marktstimmung wieder gut.
Damit Anleger ihre bisher erzielten Gewinne nicht wieder verlieren, können sie mit einer Stop-Loss-Order bereits erzielte Buchgewinne gegen Verluste absichern (wie das funktioniert, erfahren Sie hier). Dabei sollte der Stop-Loss-Kurs bei 10 Prozent unter dem Einstandskurs gesetzt werden.
Kommt eine Jahresendrallye?
Anteilsscheine konnten Anfang November günstig erworben werden. Investoren sehen seitdem anscheinend wieder ausreichend Gründe, Anteilsscheine der Church & Dwight-Aktie ins Depot zu legen. Aktien werden seit Anfang November 2017 zugekauft und der Kurs zieht bis heute ohne große Unterbrechungen an. Investitionen von Church & Dwight in neue Marken und Märkte scheinen sich nun auszuzahlen, die Integration geht voran.
Dazu kommt ein weiter steigendes Interesse nach Church & Dwight-Produkten, vor allem aus dem Heimatmarkt USA (Umsatzanteil bisher in 2017: 84 Prozent). US-Präsident Donald Trump rief zu Beginn und auch während seiner Amtszeit immer wieder dazu auf, heimische Produkte zu kaufen. Church & Dwight spielt dies in die Karten. Dies scheinen Gründe für den Kursanstieg zu sein.
Sollte es zu einer Jahresendrallye kommen, sehen wir den Kurs der Church & Dwight-Aktie zum Ende 2017 zwischen 50 und 52 US-Dollar (knapp 42,50 und 44,20 Euro). Vorausgesetzt, es kommt zu keinem erneuten Einbrüchen an den Aktienmärkten zum Ende des laufenden Jahres 2017.
Fazit: Weiterhin einsteigen oder zukaufen
Wir halten an unserer Empfehlung von August fest und sehen im Chart von Church & Dwight einen nach wie vor intakten Aufwärtstrend. Anleger, die bereits Buchgewinne erzielt haben, sollten sich gegen neue Kursrutsche absichern.
Aktionäre nehmen zudem an einer ordentlichen Dividende teil: Mit der vergangegen Quartalsausschüttung zahlt der Konzern die 467. Quartalsdividende in Folge an seine Aktionäre aus. Auf das Gesamtgeschäftsjahr 2017 hochgerechnet soll eine Jahresdividende von 0,76 US-Dollar (0,65 Euro) gezahlt werden. Beim aktuellen Kurs ergibt das eine Dividendenrendite von 1,6 Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 11,50 Milliarden US-Dollar (fast 9,8 Milliarden Euro).
Investierte Anleger von Church & Dwight können Anteile zukaufen. Maximaler Depotanteil: 3 Prozent vom Gesamtdepotvolumen.
Hier gelangen Sie zum aktuellen Chart von Church & Dwight.
Church & Dwight ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie (Link entfernt) aus der Kategorie Mittelklasse-Aktien (Link entfernt).
Church & Dwight Inc.: ISIN US1713401024 / WKN 864371
14 Prozent Kursverlust
Im August 2017 - Church & Dwight hatte Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2017 präsentiert- rieten wir Anlegern, ihre Aktien-Position zu halten und sie in Schwächephasen (nach) zu kaufen: Trotz eines Kursverlusts von fast 8 Prozent. Grund für den Kursverfall war ein Gewinneinbruch durch Investitionen in neue Marken und Märkte im zweiten Quartal dieses Jahres. Anleger hatten daher ihre Beteiligungen verkauft.
Aufwärtstrend intakt
Seit dem Tiefpunkt der Konsumgüter-Aktie von 43,32 US-Dollar (36,80 Euro) im Handel der New York Stock Exchange (NYSE) Anfang November 2017 zog der Aktienkurs wieder deutlich an: Um 8 Prozent höher notierte der Kurs gestern (11.12.) nach US-Börsenschluss um 22:00 Uhr (48 US-Dollar, etwa 40,80 Euro).
Der Tiefpunkt von fast 43 US-Dollar Euro im November 2017 wurde nicht wieder unterschritten, ganz im Gegenteil: Aktien des in den USA sehr beliebten und populären Anbieters von Produkten auf Basis von Natriumbicarbonat (Backpulver) legten sogar fast zweistellig im Preis zu.
Bleibt der gute Trend bestehen?
Wirft man einen Blick auf den Chart der Church & Dwight-Aktie, ist aktuell kein Anlass für wieder sinkende Kurse zu erkennen. Der Aufwärtstrend ist intakt und die Marktstimmung wieder gut.
Damit Anleger ihre bisher erzielten Gewinne nicht wieder verlieren, können sie mit einer Stop-Loss-Order bereits erzielte Buchgewinne gegen Verluste absichern (wie das funktioniert, erfahren Sie hier). Dabei sollte der Stop-Loss-Kurs bei 10 Prozent unter dem Einstandskurs gesetzt werden.
Kommt eine Jahresendrallye?
Anteilsscheine konnten Anfang November günstig erworben werden. Investoren sehen seitdem anscheinend wieder ausreichend Gründe, Anteilsscheine der Church & Dwight-Aktie ins Depot zu legen. Aktien werden seit Anfang November 2017 zugekauft und der Kurs zieht bis heute ohne große Unterbrechungen an. Investitionen von Church & Dwight in neue Marken und Märkte scheinen sich nun auszuzahlen, die Integration geht voran.
Dazu kommt ein weiter steigendes Interesse nach Church & Dwight-Produkten, vor allem aus dem Heimatmarkt USA (Umsatzanteil bisher in 2017: 84 Prozent). US-Präsident Donald Trump rief zu Beginn und auch während seiner Amtszeit immer wieder dazu auf, heimische Produkte zu kaufen. Church & Dwight spielt dies in die Karten. Dies scheinen Gründe für den Kursanstieg zu sein.
Sollte es zu einer Jahresendrallye kommen, sehen wir den Kurs der Church & Dwight-Aktie zum Ende 2017 zwischen 50 und 52 US-Dollar (knapp 42,50 und 44,20 Euro). Vorausgesetzt, es kommt zu keinem erneuten Einbrüchen an den Aktienmärkten zum Ende des laufenden Jahres 2017.
Fazit: Weiterhin einsteigen oder zukaufen
Wir halten an unserer Empfehlung von August fest und sehen im Chart von Church & Dwight einen nach wie vor intakten Aufwärtstrend. Anleger, die bereits Buchgewinne erzielt haben, sollten sich gegen neue Kursrutsche absichern.
Aktionäre nehmen zudem an einer ordentlichen Dividende teil: Mit der vergangegen Quartalsausschüttung zahlt der Konzern die 467. Quartalsdividende in Folge an seine Aktionäre aus. Auf das Gesamtgeschäftsjahr 2017 hochgerechnet soll eine Jahresdividende von 0,76 US-Dollar (0,65 Euro) gezahlt werden. Beim aktuellen Kurs ergibt das eine Dividendenrendite von 1,6 Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 11,50 Milliarden US-Dollar (fast 9,8 Milliarden Euro).
Investierte Anleger von Church & Dwight können Anteile zukaufen. Maximaler Depotanteil: 3 Prozent vom Gesamtdepotvolumen.
Hier gelangen Sie zum aktuellen Chart von Church & Dwight.
Church & Dwight ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie (Link entfernt) aus der Kategorie Mittelklasse-Aktien (Link entfernt).
Church & Dwight Inc.: ISIN US1713401024 / WKN 864371