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Chinesischer Solarhersteller Solarfun deckt sich mit Silizium ein – Firmenchef kassiert bei einem Unternehmenskauf mit
Der chinesische Solarhersteller Solarfun Power Holdings hat sich zusätzliche Siliziumlieferungen gesichert. Deren Tochtergesellschaft Jiangsu Linyang Solarfun hat nach Angaben des Unternehmens aus Schanghai einen Vertrag mit der Jiangsu Zhongneng Polysilicon Technology Development über die Lieferung von Siliziumbarren abgeschlossen. Das Silizium reiche für die Herstellung von 1,2 Gigawatt Solarzellen aus. Die Auslieferung erfolge ab sofort über einen Zeitraum von acht Jahren.
Durch den Liefervertrag kann Solarfun laut eigener Darstellung die Produktion von Solarmodulen in diesem Jahr von 160 Megawatt auf 180 Megawatt erhöhen. Er ermögliche Solarfun Kostensenkungenen und Fortschritte bei der Qualität der eigenen Produkte, so Harold Hoskens, CEO von Solarfun. Bis Ende 2009 soll die Produktionskapazität dann auf 300 Megawatt steigen. Der Vertragspartner Jiangsu Zhongneng Polysilicon Technology Developement ist eine Tochtergesellschaft von GCL Silicon Technology Holdings Ltd. Die Gesellschaft aus Xuzhou in der Provinz Jiangsu plant nach eigenen Angaben, ihre Produktionskapazitäten auszuweiten, um die steigende Nachfrage ihrer Kunden befriedigen zu können.
Weiter wurde mitgeteilt, dass Jiangsu Linyang Solarfun die Silizium-Wafer-Produzentin Jiangsu Yangguang Solar Technology nun komplett übernehmen will. Im August 2007 hatte sie 52 Prozent an dem Unternehmen erworben. Über die restlichen 48 Prozent habe man nun ebenfalls Verträge abschließen können. Der Kaufpreis belaufe sich demnach auf rund 51 Millionen Dollar. 18 Prozent der Anteile verkaufe mit der Linyang Electric ein Unternehmen, dass zu 70 Prozent Yonghua Lu gehöre, dem Gründer und hauptsächlichen Anteilseigner von Solarfun. Die Revisionsabteilung von Solarfun habe den Kauf abgesegnet.
Die Solarfun Power Holding Aktie verlor heute an der Frankfurter Börse rund sechs Prozent und notierte am Mittag bei 10,84 Euro. Damit notiert sie jedoch 45,95 Prozent über dem Vorjahreswert.
Solarfun Power Holdings Co. Ltd.: ISIN US83415U1088 / WKN A0LGDE
Durch den Liefervertrag kann Solarfun laut eigener Darstellung die Produktion von Solarmodulen in diesem Jahr von 160 Megawatt auf 180 Megawatt erhöhen. Er ermögliche Solarfun Kostensenkungenen und Fortschritte bei der Qualität der eigenen Produkte, so Harold Hoskens, CEO von Solarfun. Bis Ende 2009 soll die Produktionskapazität dann auf 300 Megawatt steigen. Der Vertragspartner Jiangsu Zhongneng Polysilicon Technology Developement ist eine Tochtergesellschaft von GCL Silicon Technology Holdings Ltd. Die Gesellschaft aus Xuzhou in der Provinz Jiangsu plant nach eigenen Angaben, ihre Produktionskapazitäten auszuweiten, um die steigende Nachfrage ihrer Kunden befriedigen zu können.
Weiter wurde mitgeteilt, dass Jiangsu Linyang Solarfun die Silizium-Wafer-Produzentin Jiangsu Yangguang Solar Technology nun komplett übernehmen will. Im August 2007 hatte sie 52 Prozent an dem Unternehmen erworben. Über die restlichen 48 Prozent habe man nun ebenfalls Verträge abschließen können. Der Kaufpreis belaufe sich demnach auf rund 51 Millionen Dollar. 18 Prozent der Anteile verkaufe mit der Linyang Electric ein Unternehmen, dass zu 70 Prozent Yonghua Lu gehöre, dem Gründer und hauptsächlichen Anteilseigner von Solarfun. Die Revisionsabteilung von Solarfun habe den Kauf abgesegnet.
Die Solarfun Power Holding Aktie verlor heute an der Frankfurter Börse rund sechs Prozent und notierte am Mittag bei 10,84 Euro. Damit notiert sie jedoch 45,95 Prozent über dem Vorjahreswert.
Solarfun Power Holdings Co. Ltd.: ISIN US83415U1088 / WKN A0LGDE