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Colexon Energy AG kehrt in die Gewinnzone zurück
Der Colexon Energy AG aus Hamburg ist die Rückkehr in die Gewinnzone geglückt: Erstmals nach sieben aufeinander folgenden Quartalsverlusten habe das Solarstromunternehmen im dritten Quartal 2012 wieder schwarze Zahlen geschrieben, heißt es im aktuellen Zwischenbericht von Colexon.
Demnach ist der Umsatz der ersten neun Monate 2012 mit 22,2 Millionen Euro zwar mehr als drei Mal niedriger als im Vergleichszeitraum 2011 (Damals hatte Colexon noch 73,6 Millionen Euro Umsatz in den ersten drei Quartalen erzielt) Dennoch erwirtschafteten die Hamburger 3,2 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in der Zeit von Anfang Januar bis Ende September 2012. Im Vorjahr war für diesen Zeitraum noch 6,2 Millionen Euro Verlust zu Buche geschlagen.
Dies sei Folge des drastischen Sparkurses, den die in Finanznot geratene Colexon Energy AG eingeschlagen hatte. Damit einher ging eine starke Einschränkung der Geschäftsaktivitäten, die sich vor allem beim Umsatz bemerkbar machten, wie die Unternehmensführung erklärte. Einerseits sei sowohl der Handel mit Photovoltaik-Komponenten als auch das Projektgeschäft stark zurückgefahren worden. Zum anderen seien die laufenden Kosten vor Abschreibungen für diese Zeit um 60 Prozent reduziert worden. Teil dessen war die Halbierung der Belegschaft zum 30. September von 60 in 2011 auf 29 in 2012.
Die Solarstromproduktion und der Betrieb fremder Photovoltaikanlagen seien Tätigkeitsfelder der Colexon Energy AG, die mit der Umstrukturierung an Bedeutung gewonnen hätten. Und das dritte Quartal sei naturgemäß das sonnenreichste des Jahres.
Für die nächste Zukunft werde Colexon den eingeschlagenen Weg fortsetzen und auf Solarstromproduktion und Betriebsführung für Dritte setzen. Eine konkrete Prognose machte Colexon nicht öffentlich.
Colexon Energy AG: ISIN DE0005250708 / WKN 525070
Demnach ist der Umsatz der ersten neun Monate 2012 mit 22,2 Millionen Euro zwar mehr als drei Mal niedriger als im Vergleichszeitraum 2011 (Damals hatte Colexon noch 73,6 Millionen Euro Umsatz in den ersten drei Quartalen erzielt) Dennoch erwirtschafteten die Hamburger 3,2 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in der Zeit von Anfang Januar bis Ende September 2012. Im Vorjahr war für diesen Zeitraum noch 6,2 Millionen Euro Verlust zu Buche geschlagen.
Dies sei Folge des drastischen Sparkurses, den die in Finanznot geratene Colexon Energy AG eingeschlagen hatte. Damit einher ging eine starke Einschränkung der Geschäftsaktivitäten, die sich vor allem beim Umsatz bemerkbar machten, wie die Unternehmensführung erklärte. Einerseits sei sowohl der Handel mit Photovoltaik-Komponenten als auch das Projektgeschäft stark zurückgefahren worden. Zum anderen seien die laufenden Kosten vor Abschreibungen für diese Zeit um 60 Prozent reduziert worden. Teil dessen war die Halbierung der Belegschaft zum 30. September von 60 in 2011 auf 29 in 2012.
Die Solarstromproduktion und der Betrieb fremder Photovoltaikanlagen seien Tätigkeitsfelder der Colexon Energy AG, die mit der Umstrukturierung an Bedeutung gewonnen hätten. Und das dritte Quartal sei naturgemäß das sonnenreichste des Jahres.
Für die nächste Zukunft werde Colexon den eingeschlagenen Weg fortsetzen und auf Solarstromproduktion und Betriebsführung für Dritte setzen. Eine konkrete Prognose machte Colexon nicht öffentlich.
Colexon Energy AG: ISIN DE0005250708 / WKN 525070