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Conergy AG: Mathias Kamolz neuer Werksleiter der Conergy SolarModule in Frankfurt (Oder)
(Hamburg/Frankfurt a.d. Oder) Mathias Kamolz (46) übernimmt ab sofort als Geschäftsführer die Werksleitung der Conergy SolarModule GmbH & Co. KG in Frankfurt (Oder). Der diplomierte Physik-Ingenieur wird damit maßgeblich den weiteren Aufbau einer der modernsten Solarfabriken der Welt mitgestalten.
„Wir sind stolz mit Herrn Kamolz eine erfahrene und auch in schwierigen Aufgaben sehr kompetente Führungspersönlichkeit gewonnen zu haben. Wir stehen vor großen Herausforderungen und fühlen uns mit Herrn Kamolz an der Spitze unseres neuen Werkes in Frankfurt an der Oder nun bestens gerüstet, diese erfolgreich zu meistern“ so Dr. Andreas von Zitzewitz, CEO der Sparte Components innerhalb der Conergy AG und Geschäftsführer der Conergy SolarModule in Frankfurt (Oder).
Mathias Kamolz studierte an der Fachhochschule in München Technische Physik. Nach seiner Ingenieurstätigkeit für die Siemens AG in München und für IBM in Frankreich übernahm er im Rahmen des Aufbaus des Halbleiterwerkes SIMEC Dresden verschiedene Managementfunktionen, unter anderem die Leitung der physikalischen Fehleranalyse.
Für Infineon Technologies war Herr Kamolz in Dresden als Senior Manager für den Bereich Lithographie verantwortlich. Als Direktor leitete er das Infineon eigene Werk zur Herstellung von photolithographischen Masken in München. Anschließend führte Mathias Kamolz als Geschäftsführer die Advanced Mask Technology Center GmbH & Co. KG Dresden, ein Joint Venture zwischen Qimonda (Deutschland), AMD (USA) und Toppan (Japan). Zuletzt war Herr Kamolz Vice President der Qimonda AG in Dresden und verantwortete in dieser Funktion die 300mm Pilotlinie.
„Die Entscheidung Qimonda zu verlassen, ist mir nicht leicht gefallen. Dennoch kann ich schon kurz nach meinem Start hier bei Conergy in Frankfurt (Oder) sagen, dass ich den Entschluss auf keinen Fall bereue. Bereits an meinem ersten Tag war ich überrascht von der sehr positiven und pragmatischen Einstellung des Teams. Die Solarindustrie ist heute dort, wo die Halbleiterindustrie vor 10-20 Jahren war. Deshalb freue ich mich darauf, meine langjährigen Erfahrungen aus der Halbleiterei in die noch junge Photovoltaikindustrie einbringen zu können“ so Kamolz.
Über Conergy
Die Hamburger Conergy AG baut in Frankfurt (Oder) eine der modernsten Produktionsstätten für Solarmodule. Das Unternehmen investiert in den Aufbau einer bislang weltweit einzigartigen, vollintegrierten Massenproduktion vom Wafer über die Zelle bis zum Modul rund 250 Mio. Euro in der ersten Ausbaustufe. Die neuartige Anordnung der Produktionslinien in nur einer Halle verkürzt die Transportwege und trägt mit dem sehr hohen Automatisierungsgrad entscheidend zur deutlichen Reduzierung der Bruchrate bei den empfindlichen Zellen bei. Der Maschinenpark bietet viel Spielraum für weitere Effizienzsteigerungen insbesondere durch eine stete Steigerung der Wirkungsgrade und Verringerung des Siliziumeinsatzes.
Die Conergy AG gilt als eines der führenden Solarunternehmen Europas und mit über 70.000 installierten Solarsystemen auch als einer der weltweiten Marktführer in der solaren Systemintegration. Seit 2005 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert, verfolgt die Unternehmensgruppe eine globale Wachstumsstrategie: Für seine Kunden produziert, installiert und projektiert der Konzern mittlerweile Solarsysteme in über 20 Ländern. Die Conergy Gruppe ist auf vier Kontinenten mit eigenen Niederlassungen vertreten.
Conergy SolarModule GmbH & Co. KG
Conergy-Straße 8
D 15236 Frankfurt (Oder)
Tel. +49 335 52113-341
Fax +49 335 52113-491
www.conergy.de
„Wir sind stolz mit Herrn Kamolz eine erfahrene und auch in schwierigen Aufgaben sehr kompetente Führungspersönlichkeit gewonnen zu haben. Wir stehen vor großen Herausforderungen und fühlen uns mit Herrn Kamolz an der Spitze unseres neuen Werkes in Frankfurt an der Oder nun bestens gerüstet, diese erfolgreich zu meistern“ so Dr. Andreas von Zitzewitz, CEO der Sparte Components innerhalb der Conergy AG und Geschäftsführer der Conergy SolarModule in Frankfurt (Oder).
Mathias Kamolz studierte an der Fachhochschule in München Technische Physik. Nach seiner Ingenieurstätigkeit für die Siemens AG in München und für IBM in Frankreich übernahm er im Rahmen des Aufbaus des Halbleiterwerkes SIMEC Dresden verschiedene Managementfunktionen, unter anderem die Leitung der physikalischen Fehleranalyse.
Für Infineon Technologies war Herr Kamolz in Dresden als Senior Manager für den Bereich Lithographie verantwortlich. Als Direktor leitete er das Infineon eigene Werk zur Herstellung von photolithographischen Masken in München. Anschließend führte Mathias Kamolz als Geschäftsführer die Advanced Mask Technology Center GmbH & Co. KG Dresden, ein Joint Venture zwischen Qimonda (Deutschland), AMD (USA) und Toppan (Japan). Zuletzt war Herr Kamolz Vice President der Qimonda AG in Dresden und verantwortete in dieser Funktion die 300mm Pilotlinie.
„Die Entscheidung Qimonda zu verlassen, ist mir nicht leicht gefallen. Dennoch kann ich schon kurz nach meinem Start hier bei Conergy in Frankfurt (Oder) sagen, dass ich den Entschluss auf keinen Fall bereue. Bereits an meinem ersten Tag war ich überrascht von der sehr positiven und pragmatischen Einstellung des Teams. Die Solarindustrie ist heute dort, wo die Halbleiterindustrie vor 10-20 Jahren war. Deshalb freue ich mich darauf, meine langjährigen Erfahrungen aus der Halbleiterei in die noch junge Photovoltaikindustrie einbringen zu können“ so Kamolz.
Über Conergy
Die Hamburger Conergy AG baut in Frankfurt (Oder) eine der modernsten Produktionsstätten für Solarmodule. Das Unternehmen investiert in den Aufbau einer bislang weltweit einzigartigen, vollintegrierten Massenproduktion vom Wafer über die Zelle bis zum Modul rund 250 Mio. Euro in der ersten Ausbaustufe. Die neuartige Anordnung der Produktionslinien in nur einer Halle verkürzt die Transportwege und trägt mit dem sehr hohen Automatisierungsgrad entscheidend zur deutlichen Reduzierung der Bruchrate bei den empfindlichen Zellen bei. Der Maschinenpark bietet viel Spielraum für weitere Effizienzsteigerungen insbesondere durch eine stete Steigerung der Wirkungsgrade und Verringerung des Siliziumeinsatzes.
Die Conergy AG gilt als eines der führenden Solarunternehmen Europas und mit über 70.000 installierten Solarsystemen auch als einer der weltweiten Marktführer in der solaren Systemintegration. Seit 2005 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert, verfolgt die Unternehmensgruppe eine globale Wachstumsstrategie: Für seine Kunden produziert, installiert und projektiert der Konzern mittlerweile Solarsysteme in über 20 Ländern. Die Conergy Gruppe ist auf vier Kontinenten mit eigenen Niederlassungen vertreten.
Conergy SolarModule GmbH & Co. KG
Conergy-Straße 8
D 15236 Frankfurt (Oder)
Tel. +49 335 52113-341
Fax +49 335 52113-491
www.conergy.de