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Conergy AG stößt Windkraftsparte ab – Ausgleichszahlung an Käufer zugesagt
Die Hamburger Conergy AG hat ihr Windkraftgeschäft nun doch an den Investor Warburg Pincus verkauft. Wie das TecDAX-Unternehmen berichtet, wurde die Transaktion heute abgeschlossen. Warburg Pincus wird demnach mit sofortiger Wirkung das gesamte Geschäft der "Conergy Wind" übernehmen, inklusive Entwicklung und Vertrieb der 900kw Turbine "PowerWind 56" sowie des Produktionsstandorts in Bremerhaven.
Nachdem das Land Bremen die Übertragung von Fördergeldern für Conergy Wind auf Warburg Pincus abgelehnt hatte, war die Transaktion vorübergehend ins Stocken geraten. (ECOreporter.de berichtete)
Wie Conergy mitteilt, hat sich das Unternehmen nun gegenüber Warburg Pincus dazu verpflichtet, für die entfallenen Fördergelder einen wirtschaftlichen Ausgleich zu leisten.
Die Conergy-Aktie verlor in Frankfurt zuletzt 8,54 Prozent auf 3,00 Euro (17:00 Uhr).
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002
Nachdem das Land Bremen die Übertragung von Fördergeldern für Conergy Wind auf Warburg Pincus abgelehnt hatte, war die Transaktion vorübergehend ins Stocken geraten. (ECOreporter.de berichtete)
Wie Conergy mitteilt, hat sich das Unternehmen nun gegenüber Warburg Pincus dazu verpflichtet, für die entfallenen Fördergelder einen wirtschaftlichen Ausgleich zu leisten.
Die Conergy-Aktie verlor in Frankfurt zuletzt 8,54 Prozent auf 3,00 Euro (17:00 Uhr).
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002