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Conergy AG verkauft Dünnschichtsolarparks mit neun Megawatt Leistung
Den Verkauf von zwei Solarparks in Bayern und Baden-Württemberg meldet die Hamburger Conergy AG. Laut dem TecDAX-Unternehmen wurden die Projekte „Igling-Buchloe“ (Bayern) und „Neuhaus“ (Baden-Württemberg) mit zusammen 9,1 Megawatt Leistung an ein deutsches Emissionshaus veräußert. Zum finanziellen Volumen der Transaktion macht Conergy keine Angaben.
Wie es weiter heißt, sind die Solarparks mit Dünnschichtsolarmodulen von First Solar fertig gestellt und speisen Strom ins öffentliche Netz ein. Die Conergy-Tochter Epuron habe die Kraftwerke entwickelt. Das Projekt Igling-Buchloe ist demnach mit einer Gesamtleistung von rund 5,8 Megawatt der drittgrößte Dünnschichtsolarpark der Welt. Mit 3,3 Megawatt gibt Conergy die Leistung des Projekts Neuhaus an.
Die Conergy-Aktie legte in Frankfurt am Morgen um 1,3 Prozent zu auf 6,25 Euro (9:51 Uhr). Der Tiefstkurs der Aktie lag im laufenden Jahr bei 3,05 Euro (27. Oktober), den höchsten Stand verzeichnete sie zu Jahresbeginn mit 23,82 Euro (2. Januar).
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002
Wie es weiter heißt, sind die Solarparks mit Dünnschichtsolarmodulen von First Solar fertig gestellt und speisen Strom ins öffentliche Netz ein. Die Conergy-Tochter Epuron habe die Kraftwerke entwickelt. Das Projekt Igling-Buchloe ist demnach mit einer Gesamtleistung von rund 5,8 Megawatt der drittgrößte Dünnschichtsolarpark der Welt. Mit 3,3 Megawatt gibt Conergy die Leistung des Projekts Neuhaus an.
Die Conergy-Aktie legte in Frankfurt am Morgen um 1,3 Prozent zu auf 6,25 Euro (9:51 Uhr). Der Tiefstkurs der Aktie lag im laufenden Jahr bei 3,05 Euro (27. Oktober), den höchsten Stand verzeichnete sie zu Jahresbeginn mit 23,82 Euro (2. Januar).
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002