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Conergy erzielt Geschäftserfolge in Frankreich und USA
Auf den Dächern zweier Schulen im US-Bundesstaat New Mexico sind zwei Solaranlagen mit zusammen 1,2 Megawatt Leistungskapazität in Betrieb gegangen. Geplant, errichtet und ans Stromnetz angeschlossen wurden beide vom Hamburger Solarkonzern Conergy der dabei unter anderem 8.200 hauseigene Solarmodule verbaute. Investor und Betreiber der Anlagen ist der Versorger Washington Gas Energy Systems. Der wiederum stelle den Schulen den Strom über einen 20 Jahre laufenden Stromabnahmevertrag zur Verfügung.
„Wir decken insgesamt 80% unseres jährlichen Strombedarfs und gleichzeitig sparen wir mit dem Conergy Kraftwerk erheblich bei unseren Stromkosten – und dies ohne große Anfangsinvestitionen“, sagte Al Sena, verantwortlich für die Gebäudeverwaltung der Rio Rancho Public Schools. Conergy selbst wies darauf hin, dass der Solarstrom in einigen Regionen der USA die Wettbewerbsfähigkeit mit konventionellen Energieträgern erreicht hat, die so genannte Netzparität. Dies gelte auch für die beiden nun laufenden Dachanlagen in New Mexico.
In der Nähe von Aix-en-Provence im Süden Frankreichs haben die Hamburger darüber hinaus zwei weitere Aufträge fertig gestellt: Zum einen errichtete der Systemlösungsanbieter einen 4,5 MW starken Solarpark im auf 9,5 Hektar Land im Südosten der Ortschaft für einen lokalen Netzbetreiber und Energieversorger. Hierzu seien 18.000 Photovoltaimodule verbaut worden. Zum anderen realisierte Conergy zwei insgesamt 100 Kilowatt starke Carports für die dortige Gemeinde. Auch bei diesen beiden Aufträgen war Conergy für Planung, Errichtung und Inbetriebnahme verantwortlich.
Die Conergy-Aktie legte heute im Xetra der Deutschen Börse bis 9:12 Uhr leicht zu. Ihr Kurs stieg nach Verlusten am Vortag um knapp ein Prozent auf 0,36 Dollar, Damit war sie knapp 31 Prozent billiger als noch vor einem Jahr.
Conergy AG: ISIN DE000A1KRCK4 / WKN A1KRCK
„Wir decken insgesamt 80% unseres jährlichen Strombedarfs und gleichzeitig sparen wir mit dem Conergy Kraftwerk erheblich bei unseren Stromkosten – und dies ohne große Anfangsinvestitionen“, sagte Al Sena, verantwortlich für die Gebäudeverwaltung der Rio Rancho Public Schools. Conergy selbst wies darauf hin, dass der Solarstrom in einigen Regionen der USA die Wettbewerbsfähigkeit mit konventionellen Energieträgern erreicht hat, die so genannte Netzparität. Dies gelte auch für die beiden nun laufenden Dachanlagen in New Mexico.
In der Nähe von Aix-en-Provence im Süden Frankreichs haben die Hamburger darüber hinaus zwei weitere Aufträge fertig gestellt: Zum einen errichtete der Systemlösungsanbieter einen 4,5 MW starken Solarpark im auf 9,5 Hektar Land im Südosten der Ortschaft für einen lokalen Netzbetreiber und Energieversorger. Hierzu seien 18.000 Photovoltaimodule verbaut worden. Zum anderen realisierte Conergy zwei insgesamt 100 Kilowatt starke Carports für die dortige Gemeinde. Auch bei diesen beiden Aufträgen war Conergy für Planung, Errichtung und Inbetriebnahme verantwortlich.
Die Conergy-Aktie legte heute im Xetra der Deutschen Börse bis 9:12 Uhr leicht zu. Ihr Kurs stieg nach Verlusten am Vortag um knapp ein Prozent auf 0,36 Dollar, Damit war sie knapp 31 Prozent billiger als noch vor einem Jahr.
Conergy AG: ISIN DE000A1KRCK4 / WKN A1KRCK