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Deutsche Bildung Studienfonds: Zweite Anleihe beinahe ausverkauft – neuer Vorstand
Die zweite Anleihe (ISIN: DE000A2AAVM5 / WKN: A2AAVM) des Deutsche Bildung Studienfonds startete im Juni in den Verkauf und ist nun nach Angaben des Initiators beinahe ausverkauft: "Es können noch 600.000 Euro gezeichnet werden", teilte die Deutsche Bildung AG ECOreporter.de mit. Für die zehnjährige Schuldverschreibung ist ein Volumen von 10 Millionen Euro vorgesehen. Mehr als 680.000 Euro wurden bisher von Privatanlegern gezeichnet. Die Deutsche Bildung ist nach eigenen Angaben der größte privatwirtschaftliche Anbieter für Studienfinanzierung in Deutschland.
Die Anleihe Deutsche Bildung Studienfonds II GmbH & Co. KG wird im Freiverkehr der Börse Düsseldorf (Primärmarkt C) gehandelt, kann aber auch direkt bei der Deutschen Bildung gezeichnet werden. Sie hat eine Laufzeit von zehn Jahren und bietet einen jährlichen Zins von 4,0 Prozent. Mit dem Geld aus der Anleihe konnten seit Juli bereits mehr als 360 neue Studenten aller Fachrichtungen in die Studienförderung aufgenommen werden: Sie nutzen den Studienkredit bis zu drei Jahre für ihre Ausbildung. 3,763 Millionen Euro wurden nach Angaben der Deutsche Bildung bislang investiert. Die Auflage einer dritten Anleihe sei für das Jahr 2017 geplant.
Andreas Schölzel löst Ulf Becker als Deutsche Bildung Vorstand ab
Seit 1. Dezember ist Andreas Schölzel neues Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung AG: Schölzel übernimmt im Wesentlichen den Verantwortungsbereich von Ulf Becker, der ihn als Nachfolger empfohlen hatte. Dazu gehört die Akquise von Investoren, die Betreuung des Investment-Prozesses und das Portfoliomanagement. Der neue Vorstand will dabei auch seine Investorenkontakte einbringen, die er aus jahrelanger Tätigkeit im Finanzsektor mitbringt. Verantwortlich ist Schölzel außerdem für das Beratungsteam, das mit einem selbstlernenden System die Studenten aller Fächer auswählt und über alle Zahlungsprozesse hinweg betreut. Nach vier Jahren im Vorstand der Deutschen Bildung wechselt Ulf Becker zum 31. Januar 2017 in den Aufsichtsrat des Unternehmens.
Als Ziele hat sich die Deutsche Bildung zum einen gesetzt, noch mehr Studenten eine finanzielle Alternative zu Bankkrediten zu geben. Zu anderen wolle man Bildungs-Investitionen einer breiteren Gruppe von Investoren bekannter machen und ermöglichen: "Priorität wird deshalb sein, weitere Eigenkapital- und Fremdkapitalinvestoren für den Studienfonds II zu gewinnen", hieß es seitens des Unternehmens. Nach Angaben den Deutsche Bildung liegen die Ausfallquoten unter den zurückzahlenden Studenten bei unter einem Prozent.
Die Anleihe Deutsche Bildung Studienfonds II GmbH & Co. KG wird im Freiverkehr der Börse Düsseldorf (Primärmarkt C) gehandelt, kann aber auch direkt bei der Deutschen Bildung gezeichnet werden. Sie hat eine Laufzeit von zehn Jahren und bietet einen jährlichen Zins von 4,0 Prozent. Mit dem Geld aus der Anleihe konnten seit Juli bereits mehr als 360 neue Studenten aller Fachrichtungen in die Studienförderung aufgenommen werden: Sie nutzen den Studienkredit bis zu drei Jahre für ihre Ausbildung. 3,763 Millionen Euro wurden nach Angaben der Deutsche Bildung bislang investiert. Die Auflage einer dritten Anleihe sei für das Jahr 2017 geplant.
Andreas Schölzel löst Ulf Becker als Deutsche Bildung Vorstand ab
Seit 1. Dezember ist Andreas Schölzel neues Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung AG: Schölzel übernimmt im Wesentlichen den Verantwortungsbereich von Ulf Becker, der ihn als Nachfolger empfohlen hatte. Dazu gehört die Akquise von Investoren, die Betreuung des Investment-Prozesses und das Portfoliomanagement. Der neue Vorstand will dabei auch seine Investorenkontakte einbringen, die er aus jahrelanger Tätigkeit im Finanzsektor mitbringt. Verantwortlich ist Schölzel außerdem für das Beratungsteam, das mit einem selbstlernenden System die Studenten aller Fächer auswählt und über alle Zahlungsprozesse hinweg betreut. Nach vier Jahren im Vorstand der Deutschen Bildung wechselt Ulf Becker zum 31. Januar 2017 in den Aufsichtsrat des Unternehmens.
Als Ziele hat sich die Deutsche Bildung zum einen gesetzt, noch mehr Studenten eine finanzielle Alternative zu Bankkrediten zu geben. Zu anderen wolle man Bildungs-Investitionen einer breiteren Gruppe von Investoren bekannter machen und ermöglichen: "Priorität wird deshalb sein, weitere Eigenkapital- und Fremdkapitalinvestoren für den Studienfonds II zu gewinnen", hieß es seitens des Unternehmens. Nach Angaben den Deutsche Bildung liegen die Ausfallquoten unter den zurückzahlenden Studenten bei unter einem Prozent.