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Deutsche Grünstromproduktion ist weiter gestiegen
In Deutschland entfielen im 1. Halbjahr 31 Prozent der Stromerzeugung auf regenerative Energiequellen. Das geht aus Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE hervor. Demnach hat sich vor allem die Stromproduktion aus Wind- und Solarenergie gesteigert, sie erreichten allein einen Anteil von 17 Prozent an der gesamten Stromerzeugung. Anfang Juli 2014 deckte die Photovoltaik allein die gesamte Spitzenlast der Stromnachfrage ab. In 2013 hatte sich der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung auf 23,4 Prozent belaufen.
Auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat erste Schätzungen für die Stromerzeugung in den ersten sechs Monaten vorgenommen. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2013 ermittelte er dabei einen Anstieg der Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energie um 11,6 Prozent auf 53.357 Gigawattstunden. Das stärkste Wachstum hat dabei die Photovoltaik mit einem Plus von 32,3 Prozent gezeigt. Die Produktion von Windstrom stieg um 9,7 Prozent auf 27.995 Gigawattstunden.
Auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat erste Schätzungen für die Stromerzeugung in den ersten sechs Monaten vorgenommen. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2013 ermittelte er dabei einen Anstieg der Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energie um 11,6 Prozent auf 53.357 Gigawattstunden. Das stärkste Wachstum hat dabei die Photovoltaik mit einem Plus von 32,3 Prozent gezeigt. Die Produktion von Windstrom stieg um 9,7 Prozent auf 27.995 Gigawattstunden.