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Deutsche Solarausrüster beliefern weiter vor allem Kunden in Fernost
Die deutschen Solarausrüster hängen weiter stark von der Nachfrage aus Asien ab. Aber Hersteller von Komponenten, Maschinen und Anlagen für die Photovoltaik mit Sitz in Deutschland erwirtschaften auch immer mehr Umsatz mit Kunden aus den Vereinigten Staaten. Das geht aus einem aktuellen Marktreport des Branchenverbandes VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel hervor.
Demnach blieb die Exportquote der deutschen Solarausrüster in den ersten neun Monaten von 2015 mit 85 Prozent auf hohem Niveau. Kunden aus Ostasien steuerten 56 Prozent zu ihrem Gesamtumsatz in den ersten drei Quartalen bei. Auf knapp 23 Prozent kletterten die Umsätze aus Geschäften in den USA. Der übrige Umsatz wurde in Europa erwirtschaftet, davon nur rund fünf Prozent außerhalb von Deutschland.
Umsatzstärkstes Segment für den deutschen Photovoltaik-Maschinenbau war in den ersten drei Quartalen 2015 erneut das Equipment für die Produktion von Solarzellen mit einem Anteil von 54 Prozent, gefolgt von Anlagen für die Dünnschicht-Photovoltaik mit 18 Prozent sowie Anlagen für die Fertigung in den bereichen Silizium, Ingots und Wafer mit 17 Prozent. Maschinen für die Modulproduktion spielten mit einem Anteil von neun Prozent die geringste Rolle.
Die Auftragsreichweite der Photovoltaik-Maschinenbauer erreichte dem Marktbericht zufolge im dritten Quartal 6,1 Produktionsmonate. „Die Auftragslage war auch im 3. Quartal 2015 sehr positiv. Wir sehen für die nächsten sechs Monate eine weiterhin positive Entwicklung der Auftragseingänge und Umsätze“, sagt dazu Dr. Jutta Trube, Leiterin von VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel.
Demnach blieb die Exportquote der deutschen Solarausrüster in den ersten neun Monaten von 2015 mit 85 Prozent auf hohem Niveau. Kunden aus Ostasien steuerten 56 Prozent zu ihrem Gesamtumsatz in den ersten drei Quartalen bei. Auf knapp 23 Prozent kletterten die Umsätze aus Geschäften in den USA. Der übrige Umsatz wurde in Europa erwirtschaftet, davon nur rund fünf Prozent außerhalb von Deutschland.
Umsatzstärkstes Segment für den deutschen Photovoltaik-Maschinenbau war in den ersten drei Quartalen 2015 erneut das Equipment für die Produktion von Solarzellen mit einem Anteil von 54 Prozent, gefolgt von Anlagen für die Dünnschicht-Photovoltaik mit 18 Prozent sowie Anlagen für die Fertigung in den bereichen Silizium, Ingots und Wafer mit 17 Prozent. Maschinen für die Modulproduktion spielten mit einem Anteil von neun Prozent die geringste Rolle.
Die Auftragsreichweite der Photovoltaik-Maschinenbauer erreichte dem Marktbericht zufolge im dritten Quartal 6,1 Produktionsmonate. „Die Auftragslage war auch im 3. Quartal 2015 sehr positiv. Wir sehen für die nächsten sechs Monate eine weiterhin positive Entwicklung der Auftragseingänge und Umsätze“, sagt dazu Dr. Jutta Trube, Leiterin von VDMA Photovoltaik-Produktionsmittel.