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Deutsche sorgen wenig vor: Diese grünen Banken helfen
Anleger weltweit sorgen nicht ausreichend fürs Alter vor. Dies ist eine Erkenntnis aus der Schroders Global Investor Study 2017, für die über 22.000 Investoren in 30 Ländern befragt wurden.
Diejenigen, die ihre Rente noch vor sich haben, sparen 11,4 Prozent ihres Jahreseinkommens für den Ruhestand. Sie glauben aber, dass sie mehr auf die Seite legen sollten, zeigt die Studie. Und 66 Prozent der bereits im Ruhestand befindlichen Anleger wünschen, sie hätten mehr fürs Alter gespart.
Anleger im Deutschland liegen unter dem Durchschnitt
Deutsche Anleger, die sich noch nicht im Ruhestand befinden, sparen durchschnittlich sogar nur 10,5 Prozent ihres Einkommens - und liegen damit unterhalb des weltweiten Durchschnitts. Um später auskömmlich leben zu können, glauben deutsche Investoren jedoch, 12,0 Prozent zur Seite legen zu sollen. Gleichzeitig rechnen 71 Prozent damit, dass ihre Ruhestandsbezüge dennoch für ein angenehmes Leben im Alter ausreichen werden.
"Die für deutsche Investoren gemessenen Ergebnisse belegen einen erstaunlichen Widerspruch: Obwohl Anlegern eigentlich bewusst ist, dass sie intensiver für den Ruhestand vorsorgen sollten, gehen sie dennoch gleichzeitig davon aus, dass ihr zur Verfügung stehendes Einkommen später für einen angenehmen Lebensstandard ausreichen wird", so Achim Küssner, Geschäftsführer der Schroder Investment Management GmbH. "Das ist paradox und kann für die Betroffenen zu finanziellen Problemen im Alter führen."
Wichtig sei es daher, die passenden Informationen bereitzustellen, um die Menschen rechtzeitig auf die Bedeutung des Themas hinzuweisen und Lösungsstrategien aufzuzeigen. Hilfe dazu gibt es bei den nachhaltigen Banken in Deutschland. Sie bieten auch Beratung und Produkte zur Altersvorsorge an.