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Deutsche Umweltstiftung und ForestFinance starten Stifterwald in Panama
Die Deutsche Umweltstiftung und ForestFinance haben ein gemeinsames Projekt für den Wald- und Klimaschutz gestartet. Ziel ist ein tropischer Stifterwald, den der Forstdienstleister und Waldinvestmentanbieter ForestFinance ökologisch und sozial nachhaltig für die Deutsche Umweltstiftung in Panama aufforstet. Mitmachen kann dabei jeder, denn der neue Wald soll Baum für Baum gestiftet werden. Stifter können sich ab 33 Euro an dem Projekt beteiligen und einen oder mehrere Bäume pflanzen lassen, die – gemeinsam mit den anderen gestifteten Bäumen – über die Jahre zum Stifterwald heranwachsen. Weitere Ziele des Projektes sind der Arten-, Wasser- und Bodenschutz sowie das Entstehen einer Lebensgrundlage für die lokale Landbevölkerung. Durch die ökologisch-nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes entstehen laut den Initiatoren über Jahrzehnte dauerhafte Arbeitsplätze.
„Deutscher Wald ist schön und von großer Bedeutung für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt, aber tropische Wälder leisten einen weit höheren Beitrag zum Klimaschutz als es Wälder hierzulande können. Wir müssen vor allem dort aufforsten, wo die Bäume das meiste Treibhausgas binden können“, erklärt dazu Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung. „Daher freuen wir uns, mit ForestFinance einen Partner gefunden zu haben, der unseren Stifterwald in den Tropen nachhaltig und naturnah aufforsten und bewirtschaften kann.“
Der Stifterwald entsteht als neuer Mischwald aus heimischen Arten auf Brachland und ehemaligen Weideflächen. Dabei hat sich die Deutsche Umweltstiftung für ein nachhaltiges Bewirtschaftungs-Konzept statt für einen reinen Schutzwald entschieden, wobei mindestens 20 Prozent der aufgeforsteten Fläche als Totalreservat verbleiben. „Bei der Ernte werden Bäume selektiv entnommen, um das Ökosystem Wald zu erhalten“, so ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher.
„Deutscher Wald ist schön und von großer Bedeutung für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt, aber tropische Wälder leisten einen weit höheren Beitrag zum Klimaschutz als es Wälder hierzulande können. Wir müssen vor allem dort aufforsten, wo die Bäume das meiste Treibhausgas binden können“, erklärt dazu Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung. „Daher freuen wir uns, mit ForestFinance einen Partner gefunden zu haben, der unseren Stifterwald in den Tropen nachhaltig und naturnah aufforsten und bewirtschaften kann.“
Der Stifterwald entsteht als neuer Mischwald aus heimischen Arten auf Brachland und ehemaligen Weideflächen. Dabei hat sich die Deutsche Umweltstiftung für ein nachhaltiges Bewirtschaftungs-Konzept statt für einen reinen Schutzwald entschieden, wobei mindestens 20 Prozent der aufgeforsteten Fläche als Totalreservat verbleiben. „Bei der Ernte werden Bäume selektiv entnommen, um das Ökosystem Wald zu erhalten“, so ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher.