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Deutscher Verbrauch erneuerbarer Energien steigt weiter
Trotz widriger Witterungsverhältnisse ist im 1. Quartal in Deutschland mehr Erneuerbare Energien genutzt worden als im Vorjahreszeitraum. Mit insgesamt 405 Petajoule (PJ) oder 13,8 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) steuerten sie zwei Prozent mehr zur Energieversorgung bei als im 1. Quartal 2012. Das geht aus vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) hervor.
Dafür hat vor allem eine gesteigerte Wärmeerzeugung aus regenerativen Quellen wie etwa Geothermie und Solarthermie gesorgt. Sie wuchs von Januar bis März gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als sieben Prozent. Dagegen erhöhte sich die Produktion von Grünstrom insgesamt nur um 1,4 Prozent. Zuwächse bei der Stromproduktion aus Biomasse und aus Wasserkraft konnten dabei einen starken Produktionsrückgang bei der Sonnen- und der Windenergie nur eingeschränkt ausgleichen. Das schlechte Wetter führte dazu, dass die deutsche Windstromproduktion im 1. Quartal um 17,5 Prozent geringer war als im Vorjahreszeitraum. Die Stromproduktion aus Photovoltaik ging um 16,3 Prozent zurück.
Mit 405 PJ oder 13,8 Mio. t SKE lag der Verbrauch regenerativer Energie klar über dem Anteil der Kernkraft, die 298 PJ oder 10,2 Mio. t SKE Energie erzeugte und damit stagnierte. Der Erdgasverbrauch stieg dagegen um fast 9 Prozent und der Verbrauch von Steinkohle um 10,5 Prozent. Dies vor allem weil der langanhaltende Winter und der kühle Witterungsverlauf im Frühjahr für einen kräftigen Anstieg des Energieverbrauchs und dabei vor allem des Wärmebedarfs gesorgt haben.
Weiter zurück ging im 1. Quartal 2013 der Einsatz von Biotreibstoff. Laut der AG Energiebilanzen sank der Verbrauch von Biodiesel um 17,5 Prozent und der von Ethanol um acht Prozent. Mit insgesamt 24,7 PJ wurde 15,4 Prozent weniger alternativer Kraftstoff verbraucht als im Vorjahreszeitraum.
Dafür hat vor allem eine gesteigerte Wärmeerzeugung aus regenerativen Quellen wie etwa Geothermie und Solarthermie gesorgt. Sie wuchs von Januar bis März gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als sieben Prozent. Dagegen erhöhte sich die Produktion von Grünstrom insgesamt nur um 1,4 Prozent. Zuwächse bei der Stromproduktion aus Biomasse und aus Wasserkraft konnten dabei einen starken Produktionsrückgang bei der Sonnen- und der Windenergie nur eingeschränkt ausgleichen. Das schlechte Wetter führte dazu, dass die deutsche Windstromproduktion im 1. Quartal um 17,5 Prozent geringer war als im Vorjahreszeitraum. Die Stromproduktion aus Photovoltaik ging um 16,3 Prozent zurück.
Mit 405 PJ oder 13,8 Mio. t SKE lag der Verbrauch regenerativer Energie klar über dem Anteil der Kernkraft, die 298 PJ oder 10,2 Mio. t SKE Energie erzeugte und damit stagnierte. Der Erdgasverbrauch stieg dagegen um fast 9 Prozent und der Verbrauch von Steinkohle um 10,5 Prozent. Dies vor allem weil der langanhaltende Winter und der kühle Witterungsverlauf im Frühjahr für einen kräftigen Anstieg des Energieverbrauchs und dabei vor allem des Wärmebedarfs gesorgt haben.
Weiter zurück ging im 1. Quartal 2013 der Einsatz von Biotreibstoff. Laut der AG Energiebilanzen sank der Verbrauch von Biodiesel um 17,5 Prozent und der von Ethanol um acht Prozent. Mit insgesamt 24,7 PJ wurde 15,4 Prozent weniger alternativer Kraftstoff verbraucht als im Vorjahreszeitraum.