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Deutsches Konsortium baut Mega-Windpark vor Großbritannien
Der Zuschlag für ein Windkraft-Großproprojekt im Meeresgebiet ‚Hornsea’ vor der britischen Grafschaft Yorkshire geht an ein Konsortium mit deutscher Beteiligung. Das SMart Wind Konsortium unter Leitung von Mainstream Renewable Power und Siemens Project Ventures (SPV), einer Gesellschaft von Siemens Financial Services, soll bis 2020 einen 4-Gigawatt-Windpark errichten. Laut einer Unternehmensmeldung sollen mehr als 111 Milliarden Euro in das Großprojekt investiert werden. Geplant sei, dass in neuen Entwicklungszonen auf 4735 Quadratkilometern vor der britischen Küste Windparks entstehen. Nach Schätzung der Kooperationspartner kann die Anlage ein Viertel des britischen Strombedarfs decken.
Der so genannte Hornsea-Vertrag mit der zuständigen Behörde The Crown Estate wurde am 22. Dezember in London unterzeichnet. Das Projekt ist Teil der dritten und Phase des letzten Offshore-Windpark-Plans für die britischen Meere und laut der Betreiber damit auch „Teil des weltgrößten Energieinfrastruktur-Programms“.
Auch andere europäische Großkonzerne haben Verträge über brittische Offshore-Windparks abgeschlossen. Dazu zählen Energiekonzerne wie Vattenfall (Schweden), EDP (Portugal), Statkraft (Norwegen) und E.on aus Deutschland. Eine Tochter des Energieriesen RWE soll demnach Offshore- Windkraftprojekte mit rund 4.000 Megawatt Leistung entwickeln (wir berichteten).
Der so genannte Hornsea-Vertrag mit der zuständigen Behörde The Crown Estate wurde am 22. Dezember in London unterzeichnet. Das Projekt ist Teil der dritten und Phase des letzten Offshore-Windpark-Plans für die britischen Meere und laut der Betreiber damit auch „Teil des weltgrößten Energieinfrastruktur-Programms“.
Auch andere europäische Großkonzerne haben Verträge über brittische Offshore-Windparks abgeschlossen. Dazu zählen Energiekonzerne wie Vattenfall (Schweden), EDP (Portugal), Statkraft (Norwegen) und E.on aus Deutschland. Eine Tochter des Energieriesen RWE soll demnach Offshore- Windkraftprojekte mit rund 4.000 Megawatt Leistung entwickeln (wir berichteten).