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Die Wahrheit hinter den Zahlen - bremst das Energiekonzept der Bundesregierung die alternativen Energien aus?
Ein drastischer Einbruch des Ausbaus der Erneuerbaren Energien ist der Kern des Energiekonzeptes der Bundesregierung. Das meint Hans-Josef Fell, energiepolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Seine Aussagen stützt er auf das von der Bundesregierung beauftragte Gutachten von EWIPrognos-GWS, das dem Energiekonzept der Bundesregierung zugrunde liegt.
Fell stellt fest, dass gemäß der Szenarien dieser Institute die jährlich neu zugebaute Leistung im Stromsektor in den bisher tragenden drei Säulen der Erneuerbaren Energien massiv zurückgeschraubt werden soll. Bis 2020 würden nach deren Berechnungen gegenüber dem aktuellen jährlichen Zubau die Windkraft an Land um 65 Prozent, die Solarenergie um 75 Prozent und Bioenergie um 85 Prozent reduziert. Ab 2020 bis 2050 solle dieser Ausbau sogar fast gegen Null gehen, ein nennenswerter Ausbau von Wasserkraft und Geothermie sei überhaupt nicht vorgesehen. Allein die Offshore-Windenergie solle den Löwenanteil zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung beitragen.
Auch bei dieser Windenenergienutzung auf See bleiben die Zahlen der drei Institute Fell zufolge nach 2020 weit hinter den bisherigen Plänen zurück. Bis 2020 sind die zwar mit denen des nationalen Aktionsplans der Bundesregierung noch identisch. Zwischen 2021 und 2030 solle dann aber nur noch ein Zubau von 6,6 Gigawatt (GW) statt weiterer 15 GW stattfinden.
Fell stellt fest, dass gemäß der Szenarien dieser Institute die jährlich neu zugebaute Leistung im Stromsektor in den bisher tragenden drei Säulen der Erneuerbaren Energien massiv zurückgeschraubt werden soll. Bis 2020 würden nach deren Berechnungen gegenüber dem aktuellen jährlichen Zubau die Windkraft an Land um 65 Prozent, die Solarenergie um 75 Prozent und Bioenergie um 85 Prozent reduziert. Ab 2020 bis 2050 solle dieser Ausbau sogar fast gegen Null gehen, ein nennenswerter Ausbau von Wasserkraft und Geothermie sei überhaupt nicht vorgesehen. Allein die Offshore-Windenergie solle den Löwenanteil zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung beitragen.
Auch bei dieser Windenenergienutzung auf See bleiben die Zahlen der drei Institute Fell zufolge nach 2020 weit hinter den bisherigen Plänen zurück. Bis 2020 sind die zwar mit denen des nationalen Aktionsplans der Bundesregierung noch identisch. Zwischen 2021 und 2030 solle dann aber nur noch ein Zubau von 6,6 Gigawatt (GW) statt weiterer 15 GW stattfinden.