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Drägerwerk AG & Co. KGaA: Umsatz- und Ergebnissteigerung
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat in den ersten neun Monaten 2008 vor allem aufgrund des kräftigen Wachstums im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik (+7,5 %) den Umsatz um 4,3 Prozent auf 1.307,4 Mio. EUR gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bereinigt um Einmalaufwendungen legte sogar um 13,1 Prozent auf 79,5 Mio. EUR zu. Der Auftragseingang erreichte mit 1.398,3 Mio. EUR nahezu das Vorjahresniveau.
Das größte Umsatzwachstum verzeichneten die Regionen Deutschland (+11,2 % auf 282,3 Mio. EUR) und Übriges Europa (+7,5 % auf 553,1 Mio. EUR) sowie Asien-Pazifik (+7,4 % auf 150,0 Mio. EUR). Wie für das Geschäftsjahr 2008 angekündigt, verbuchte der Dräger-Konzern im Berichtszeitraum Einmalaufwendungen für Personalmaßnahmen und IT-Restrukturierungen in Höhe von 20,9 Mio. EUR. Auf Basis der erwartungskonformen Entwicklung bis Ende September bestätigt das Unternehmen die Prognose für 2008: Bei einem leicht steigenden Umsatz (2007: 1.819 Mio. EUR) erwartet das Unternehmen weiterhin ein EBIT vor Einmalaufwendungen auf Vorjahresniveau. Aufgrund der sich rapide verschlechternden Rahmenbedingungen sind Ergebnisbelastungen jedoch nicht auszuschließen. Der Vorstand wird die Entwicklung in den nächsten Wochen laufend beobachten und überprüfen, ob diese Prognose weiterhin bestätigt werden kann.
Unternehmensbereich Medizintechnik
Der Unternehmensbereich Medizintechnik steigerte seinen Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2008 um 2,4 Prozent auf 907,8 Mio. EUR. Dafür ist insbesondere ein Großauftrag aus Südamerika im ersten Quartal 2008 verantwortlich. Vor allem aufgrund der wachsenden Nachfrage im Geschäft mit Zubehör- und Verbrauchsmaterialien sowie im Anlagen- und Systembau stieg der Umsatz um 2,2 Prozent auf 835,7 Mio. EUR (währungsbereinigt um 5,3 Prozent). Das EBIT vor Einmalaufwendungen wuchs um 15,8 Prozent auf 48,4 Mio. EUR (Vorjahreswert 41,8 Mio. EUR). Ursächlich ist hier im Wesentlichen der schwächere Dollarkurs, von dem der Unternehmensbereich Medizintechnik aufgrund der Fertigung und der Entwicklungsfunktionen in den USA profitiert hat.
Unternehmensbereich Sicherheitstechnik
Der Auftragseingang des Unternehmensbereichs Sicherheitstechnik erreichte in den ersten neun Monaten 509,2 Mio. EUR. Korrigiert um den Sondereinfluss von zwei Tieftauchprojektaufträgen im Gesamtwert von 49,5 Mio. EUR im dritten Quartal 2007 stieg das Ordervolumen um 3,3 Prozent (währungsbereinigt: 6,3 %). Der Umsatz stiegt um 7,5 Prozent (währungsbereinigt 10,5 %) auf 490,5 Mio. EUR. Das EBIT vor Einmalaufwendungen erreichte im Berichtszeitraum 43,8 Mio. EUR (4,8 % über Vorjahr), wobei das Ergebnis der Sicherheitstechnik durch den schwächeren Dollar belastet wurde.
Kontakt
Corporate Communications:
Burkard Dillig
Tel. +49 451 882-2185
[email protected]
Investor Relations:
Vanina Herbst
Tel. +49 451 882-2685
[email protected]
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53–55
23542 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat in den ersten neun Monaten 2008 vor allem aufgrund des kräftigen Wachstums im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik (+7,5 %) den Umsatz um 4,3 Prozent auf 1.307,4 Mio. EUR gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bereinigt um Einmalaufwendungen legte sogar um 13,1 Prozent auf 79,5 Mio. EUR zu. Der Auftragseingang erreichte mit 1.398,3 Mio. EUR nahezu das Vorjahresniveau.
Das größte Umsatzwachstum verzeichneten die Regionen Deutschland (+11,2 % auf 282,3 Mio. EUR) und Übriges Europa (+7,5 % auf 553,1 Mio. EUR) sowie Asien-Pazifik (+7,4 % auf 150,0 Mio. EUR). Wie für das Geschäftsjahr 2008 angekündigt, verbuchte der Dräger-Konzern im Berichtszeitraum Einmalaufwendungen für Personalmaßnahmen und IT-Restrukturierungen in Höhe von 20,9 Mio. EUR. Auf Basis der erwartungskonformen Entwicklung bis Ende September bestätigt das Unternehmen die Prognose für 2008: Bei einem leicht steigenden Umsatz (2007: 1.819 Mio. EUR) erwartet das Unternehmen weiterhin ein EBIT vor Einmalaufwendungen auf Vorjahresniveau. Aufgrund der sich rapide verschlechternden Rahmenbedingungen sind Ergebnisbelastungen jedoch nicht auszuschließen. Der Vorstand wird die Entwicklung in den nächsten Wochen laufend beobachten und überprüfen, ob diese Prognose weiterhin bestätigt werden kann.
Unternehmensbereich Medizintechnik
Der Unternehmensbereich Medizintechnik steigerte seinen Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2008 um 2,4 Prozent auf 907,8 Mio. EUR. Dafür ist insbesondere ein Großauftrag aus Südamerika im ersten Quartal 2008 verantwortlich. Vor allem aufgrund der wachsenden Nachfrage im Geschäft mit Zubehör- und Verbrauchsmaterialien sowie im Anlagen- und Systembau stieg der Umsatz um 2,2 Prozent auf 835,7 Mio. EUR (währungsbereinigt um 5,3 Prozent). Das EBIT vor Einmalaufwendungen wuchs um 15,8 Prozent auf 48,4 Mio. EUR (Vorjahreswert 41,8 Mio. EUR). Ursächlich ist hier im Wesentlichen der schwächere Dollarkurs, von dem der Unternehmensbereich Medizintechnik aufgrund der Fertigung und der Entwicklungsfunktionen in den USA profitiert hat.
Unternehmensbereich Sicherheitstechnik
Der Auftragseingang des Unternehmensbereichs Sicherheitstechnik erreichte in den ersten neun Monaten 509,2 Mio. EUR. Korrigiert um den Sondereinfluss von zwei Tieftauchprojektaufträgen im Gesamtwert von 49,5 Mio. EUR im dritten Quartal 2007 stieg das Ordervolumen um 3,3 Prozent (währungsbereinigt: 6,3 %). Der Umsatz stiegt um 7,5 Prozent (währungsbereinigt 10,5 %) auf 490,5 Mio. EUR. Das EBIT vor Einmalaufwendungen erreichte im Berichtszeitraum 43,8 Mio. EUR (4,8 % über Vorjahr), wobei das Ergebnis der Sicherheitstechnik durch den schwächeren Dollar belastet wurde.
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